Ramadan

In der Tat ist die körperliche Selbstgeißelung beim Ausmendeln unfitter Individuen des pan demens glaubengemäß erwünscht. Die Beschreibung des Wortes „Ramadan“ an sich drückt dies ungefähr so aus:

Langfassung

Ramadan ist arabisch und wird von der Wurzel ramida oder arramad abgeleitet, was „brennende Hitze und Trockenheit“, speziell des Bodens bedeutet. Aus der gleichen Wurzel kommt ramdaa – sonnengebrannter Sand. Dies deutet auf das Hitzegefühl im Magen hin, das vom Durst erzeugt wird. Manche erklären auch das damit, dass der Ramadan die Sünden ausbrennt wie die Hitze den Boden. Im Ramadan sind Herz und Seele für die Anbetung und das Gedenken an Gott empfänglicher, so wie Sand und Steine für die Hitze der Sonne. So hilft der Ramadan dem Gläubigen sich neu zu formen und seine physischen und geistigen Veranlagungen und Verhalten zu erneuern.

Kurzfassung

Durst-Delirium

Quellen


Lyrisches

Im Ramadan, im Ramadan
da fängt das Töten richtig an.
Zu Gottes Ehren meuchelt dann,
der Gläubige so gut er kann.

Ist kein Sprengstoff ihm zur Hand,
bringen Messer und Autos Terror übers Land.
Denn eines müsst ihr endlich blicken:
Er tötet nur, um zu *icken.

Das Morden ist nur Mittel zum Zweck,
er will ins Paradies, von hier weg.
Es locken Jungfrauen dort, so hat man ihm gesagt.
Und ihr müsst sterben, weil sein Verstand versagt.

Sechs Dutzend, 72, sollen es gar sein,
da wird der frömmste Mann zum Schwein.
„Islam ist Frieden“ ruft er beim Metzeln fröhlich aus
Ewigen Frieden bringt er für euch, in euer Land und Haus.

„Allahu akbar“ hört man dabei auch.
Steht ihr immer noch auf’m Schlauch?
Sein Gott verlangt immer noch Tribut
und am allahliebsten säuft er euer Blut.


→ Für den Rammeldann hat es auch eine ganze Rubrik

Die Unterwerfungen von Köln und Frankfurt

https://www.frauenheldinnen.de/wissen/der-fastenmonat-ramadan-harmlose-religionspraxis-oder-islamistischer-testballon/

https://hpd.de/artikel/einen-monat-freifahrtschein-fuer-den-politischen-islam-22033

https://www.nzz.ch/feuilleton/mythos-ramadan-warum-muslime-fasten-ld.1821747

Kommentare

  1. Es ist für muslimische Schulkinder freiwillig. Daher muss man auch nicht unbedingt Rücksicht nehmen:
    »Zum Fasten ist jeder Muslim verpflichtet, der in vollem Besitz seiner Geisteskräfte (‚aqil), volljährig (baligh) und körperlich dazu imstande (qadir) ist. Das Fasten eines Minderjährigen mit Unterscheidungsvermögen (mumayyiz) ist ebenfalls gültig.«
    »Schwangere, Stillende und Kranke sowie Kinder ( = Menschen vor der Pubertät) sind zum Fasten nicht verpflichtet.«
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ramadan

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