Warnhinweis

Das ist mein Humor.
Wenn Sie den nicht ertragen können, dann gehen Sie bitte.
Sie wurden gewarnt.


Ich kämpfe für die Freiheit des totalen Humors bis zum Endsieg.
Ich kenne weder Freund noch Feind — nur lohnende Ziele.
Ich bremse für Niemanden, auch nicht für mich.
Und ich mache keine Gefangenen.


So bin ich halt: Lieber einen guten Freund vergrätzt, als einen guten Witz vergessen.

Meme sind wuchtiger als Menschen.


Matthew-6_26_DE

Quelle auf Bibeltext.com

»Behold the fowls of the air: for they sow not, neither do they reap, nor gather into barns; yet your heavenly Father feedeth them. Are ye not much better than they?«


Aber vielleicht haben die Geier schlichtweg die besseren Götter:

Guter Geier-Gott


Mein Humor ist so schwarz, dass er noch nicht mal Hawking-Strahlung abgibt.

My humor is so pitch black it doesn’t even emit Hawkins radiation.

Kommentare

  1. Siehe, ich bin Vultur maximus, der allmächtige Geier.
    Und solltest Du andere Geier, äh, Götter, neben mir haben, so werde ich Dir das Fleisch von den Knochen nagen!
    … Die Geier haben definitiv die besseren Götter 😉

  2. Kevin Carters 1993 entstandenes Foto, auf dem ein hungerndes, ausgezehrten Kleinkind und ein bedrohlich wartender Geier im Hintergrund zu sehen sind, ist mit Sicherheit eines der erschütterndsten und dramatischsten Bilder, die die Welt je gesehen hat. Gleichzeitig gehört es zu den nachhaltigsten, wenn auch kontroversen Bildern, die die Hungersnöte Afrikas aufzeigen. Erfahre mehr über dieses mit Preisen ausgezeichnete Bild in einer neuen Ausgabe der Reihe Bedeutende Fotografien.

    Im März 1993 reiste der südafrikanische Journalist Kevin Carter, Mitglied des Bang-Bang Clubs, in den Sudan. Bei seiner Ankunft im Dorf Ayod, sah er ein ausgemergeltes Kind, welches sich auf dem Weg zur Essensausgabe in einem Lager der Vereinten Nationen, erschöpft auf den Boden legte. Kurz danach landete ein Kappengeier nur wenige Schritte von dem Kind entfernt. Vorsichtig und langsam näherte sich Carter und aus ca. 10 Metern Entfernung schoss er das Foto, um sowohl Kind als auch Geier im Fokus zu haben.
    Joao Silva, ein in Südafrika lebender, portugiesischer Fotojournalist und ebenfalls Mitglied des Bang-Bang Clubs, begleitete Kevin Carter in den Sudan und berichtete aus seiner Sicht von den Umständen, welche das Foto begleiteten. In einem Interview mit dem japanischen Journalisten und Schriftsteller Akio Fujiwara sagte Silva, dass Carter und er am 11. März 1993 zusammen mit den den Vereinten Nationen im Rahmen der „Operation Lifeline Sudan“ in den Sudan gereist seien. Sie erfuhren, dass sie eine halbe Stunde nach der Essensausgabe wieder aufbrechen würden, also waren Carter und Silva davon geeilt, um noch einige Fotos schießen zu können. Während Silva sich entschlossen hatte, nach Guerillakämpfern ausschau zu halten, blieb Carter in der Nähe des Flugzeuges und machte dort seine Aufnahmen. Entsetzt vom Anblick der Hungersnot, welche er zum ersten mal aus der Nähe sah, schoss Carter laut Silva viele Fotos von den hungernden Kindern. Das Mädchen mit dem Geier war eines von vielen Kindern, die von ihren Eltern kurz allein gelassen worden waren, während diese Nahrungsmittel vom Flugzeug abholten.

    Carters Foto wurde an die New York Times verkauft, und am 26 März 1993 erstveröffentlicht. Viele andere Zeitungen auf der ganzen Welt veröffentlichten dieses Foto ebenfalls. 1994 gewann Carter mit dem Foto des hungernden Kindes den Pulitzer Preis in der Kategorie Feature-Fotoberichterstattung.

    Doch, wie so oft bei dramatischen und fesselnden Bildern, brachte das „hungernde Kind“ Carter auch Kritik für sein fotojournalistisches Handeln. Auf der ganzen Welt wollten viele Menschen wissen, was aus dem Mädchen geworden war, und ob er ihr überhaupt in irgendeiner Weise geholfen hatte. Anfangs sagte Carter, er habe das Foto geschossen und sei gleich danach gegangen. Später sagte er jedoch auch, er habe 20 Minuten gewartet, dass der Geier davon flöge, doch als das nicht geschah, habe er ihn verjagt und sei danach erst gegangen.

    Die Geschichte hinter Kevin Carters preisgekröntem Foto wurde 2010 in der kanadisch-südafrikanischen Filmproduktion ›The Bang Bang Club‹
    erzählt.

  3. Lebt wie die Spatzen, die sorgen sich auch nicht um Morgen.
    Gott wird schon für sie sorgen.
    Nur schade sind die armen kleinen schwarzen in Afrika keine Spatzen.
    Sonst würde Gott bestimmt für sie sorgen.
    (Rabbi Jussuf)

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