Fazit: Selbst ohne die pekuniären Hypertrophierung der öffentlichen Hand in den Anus des Klerus werden Kirchentage veranstaltet. Warum also erst das Steuergeld der mehrheitlich Anders- und Ungläubigen erst verplempern um dann zu beten, dass das über die Besucher wieder hereinkommt?
Kommentar von Lukas Meyer-Blankenburg (swr.de)
Kirchentag: Wenige haben was zu sagen, es wird oft »Heil« gesagt und danach geht es weiter wie immer. Woher kommt mir das bloß so bekannt vor?
Parasitisches Großereignis um Glauben an Elfen, Gespenster, Trolle, Götzen, Geister, Hexen, Hanuzi, Götter, Uchteln, Wolpertinger, usvam. als kulturelle Luftblase zu zelebrieren.
Vgl.: Parasitismus, Kleptoparasitismus, Phytoparasitismus, Sozialparasitismus, Parasiten_des_Menschen
Ich weiß es jetzt, das heißt »intraspezifischer Parasitismus«, oder auch volkstümlich »Sklaverei«.
Der Kirchentag ist wie ein Reichsparteitag:
Die vom AUSERWÄHLTEN VOLK,
reden viel vom HEIL,
wobei nur Wenige was ZU SAGEN HABEN
und es geht WEITER WIE IMMER.
Ganz ehrlich: Als ich das erste Mal das Wort »Kirchentag« hörte, fragte ich mich was das soll. Irgendwo hin fahren um das immer Selbe zu hören?