Hast du Allah in der Birne,
ist kein Platz mehr für’s Gehirne.
Archive
bookmark_borderNichts Neues im Westen
So wenig, wie der angebliche Neue Atheismus etwas Neues enthält, so enthalten die rhetorisch aufgeblasenen Diskussionen des theologisch-agierenden Nach(t)wuchses Neues, was nicht sowieso schon längst als irrelevant enttarnt ist.
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https://www.die-tagespost.de/leben/glaube/die-auferstehung-gottes-in-den-naturwissenschaften-art-256234
Alter Wein in neuen, verrenkten Hirnwindungen.
Dann schauen wir mal, wer der Autor ist:
https://www.die-tagespost.de/autoren/stefan-rehder/
bookmark_borderSchweinfarz
Hier versucht man katholische Theologie zu verbreitern. Wenn man sie die Kommentaranzahl auf FB anschaut ist klar, dass es in der Tat außerhalb des Elfenbeinturms niemanden interessiert.
Tja: https://www.feinschwarz.net/radikale-saekularitaet/
Ha ha: https://www.feinschwarz.net/fuer-eine-starke-theologie/
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bookmark_borderAnti-Work
bookmark_borderGeständnis
Als irgendwann um das Jahr 2000 herum der Mediamarkt eine Werbung von einem Brustdekollete mit 3 Möpsen und dem Spruch »Manchmal ist mehr drin, als man denkt«, da machte ich mir ernsthaft Gedanken, was unsere Importbräute und Topfkuchträgerens darüber denken sollen.
Heute würde ich denen am liebsten von jeder Litfasssäule etwas absurd freizüigiges darbieten bis die absolutistische Tolleranz erreicht ist.
bookmark_border10 Dingens
bookmark_borderGlaubensbekenntnis
Glaubensbekenntnis: Ich glaube an den Nutzen von Absätzen in langen Texten.
Creed: I believe in the usefulness of paragraphs in long texts.
bookmark_borderEgal
Wenn man aufgehört hat irgendwas oder irgendwen noch ernst zu nehmen, ist die Welt der Menschen wenigstens unterhaltsam. Und für Menschende mit rabenschwarzem Humor gelegentlich lustig.
Wenn man z.b. keine Erwartungen hat, wird man auch nicht enttäuscht. Die deutsche Politik enttäuscht mich seit über 30 Jahren nicht mehr.
bookmark_borderLicht und Finsternis
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer. Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo.
bookmark_bordersich beleidigt fühlen (speziell religiös gemeint)
Es ist heute sehr üblich, dass Leute sagen: „Ich fühle mich davon ziemlich beleidigt.“ Als ob ihnen das gewisse Rechte gibt. Es ist eigentlich nichts anderes als Rumjammern*. „Ich finde das beleidigend.“ Es hat keine Bedeutung; es hat keinen Zweck; es hat keinen Grund, als Satz respektiert zu werden. „Ich fühle mich dadurch beleidigt.“ Na und, was soll’s.
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It’s now very common to hear people say, “I’m rather offended by that.” As if that gives them certain rights. It’s actually nothing more… than a whine. “I find that offensive.” It has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. “I am offended by that.” Well, so fucking what.
Stephen Fry