Die Messlatte ist das, was der Priester kriegt wenn die Ministranten eintreffen.
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bookmark_borderMarxismus
»Der Marxismus ist ja für viele Linke auch so eine Art Religion, weswegen sie wohl sehr verständnisvoll mit den Auswüchsen anderer Religionen umgehen.«
Quelle: noch unbekannt
Ich sehe in vielen Teilen 100% Übereinstimmung zwischen linken Ideologien und Islam(ismus):
– Kollektivismus: 100%
– Islam und Kommunismus haben für ihre Theologie ein Buch, das wie ihre Propheten nicht hinterfragt werden darf 100%
– Bei Abweichung vom Glauben/Flucht droht die Todesstrafe 100%
– primitive Glaubenssätze zur Indoktrination 100%
– Ursprung in tribalistischen Strukturen 100%
– Beziehungswirtschaft statt Geldwirtschaft 100%
– keine tragfähige Ökonomie entwickelt 100%
– Herrschaftsideologie 100%
– Es wird nur vorgegeben, gegen jedermannes Armut zu sein. tatsächlich wird von den Funktionären nur geraubt und erpresst 100%
– das 1. Menschenrecht (das Recht in Ruhe gelassen zu werden) wird nicht anerkannt: 100%
– weitere Menschenrechte stehen generell unter Ideologievorbehalt und werden um-erfunden 100%
– Gewalt als Prinzip zur Umsetzung der Ideologie: 100%
– Ausbeutungs- bzw. Sklavenökonomie: 100%
u.v.a. mehr
Die Frage ist also eher zu stellen: Worin unterscheiden sich diese Herrschafts- und Verbrecherideologien?
Quelle: https://www.facebook.com/groups/559162890826284/permalink/2103876293021595/ => Wilfried G. Hein
bookmark_borderVerbrennungen
Bei Chloria Tee-Vau gehen wahrhaft wehrhafte Kryssden aufeinander los: https://www.gloria.tv/article/xtt4P3HjkCiD1drm2Bzj6vBZ4
bookmark_borderHochladefilter
In einigen Jahren, wenn die Hochlade-Filter Wirklichkeit geworden sind, wird man bei Texten eine ganz neue Form der Kreativität in der breiten Masse finden.
Menschen werden, um die künstlich intelligenten Filter zu hintergehen, Texte mit Wortwechseln oder Füllworten verändern.
So kann man z.b. durch das gelegentliche Einstreuten von Ts ernsthaft lustite Betriffe erzeugen. Auch das Ergänzen mit selten gebrauchten Worten wie »Lachsdressur«, »berufsbeleidigt«, »katholiban«, »klafuenf« oder »normophob« können hilfreich angewandt werden.
Sicher wird der ein oder andere Mensch auch das verbuchseln von Wechselstaben zum Seinatz bringen.
bookmark_borderNekrophilie
Erst buddeln, dann knuddeln
bookmark_borderWatschikanische Frauenzeitung
Tja, wenn man von Menschen erwartet, dass sie auf der einen Seite Texte mit Inhalt von sich geben, auf der anderen Seite aber Stillschweigen erwartet, dann ist das ein klassischer Konflikt; und in den Köpfen dieser Menschen der Schmerz der kognitiven Dissonanz.
Und wie sang Madonna so treffsicher in dem Lied »Die Macht des Abschieds«:
»Schmerz ist eine Warnung, dass etwas falsch läuft.«
- spiegel.de/kultur/gesellschaft/vatikan-zeitung-journalistinnen-kuendigen-geschlossen-a-1259669.html
- zeit.de/gesellschaft/2019-03/katholische-kirche-frauenmagazin-ruecktritt-vatikan-missbrauch
- sueddeutsche.de/medien/rom-vatikan-metoo-missbrauch-papst-franziskus-1.4384052
- de.euronews.com/2019/03/26/fuhrung-der-vatikan-frauenzeitung-gibt-auf-kontrolle-von-mannern
- https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/vatikanzeitung-frauen-redaktion-tritt-geschlossen-zurueck,RLpf8ms
Kommentare
bookmark_borderMasern
Leicht ausrottbare Krankheit. Problematisch, wenn man was gegen Impfungen hat oder in einem noch-Dritte-Welt-Land lebt.
12. März 2019
bookmark_borderSchutzzone
Bereich indem Gebärerzwinger und Zellklumpenschützer nicht demostrieren dürfen.
…
»Stadtverordnetenbeschluss reagiert, der gegen eine SPD- und eine AfD-Stimme zustandekam« hat die SPD auch dort zuviel Bibel statt Bebel?
https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/beratungsstellen-fur-schwangere-sind-tabu_20027701
https://www.uffbasse-darmstadt.de/schutzzonen-fuer-schwangerschaftskonfliktberatungen-in-darmstadt/
bookmark_borderNonnen
Eine Schar Nonnen kam zu Petrus und wollten in den Himmel.
Petrus fragt die erste Nonne: »Hast du schon mal einen Penis berührt?«
Die Nonne: »Ja aber nur mit den Fingerspitzen.«
Petrus: »Dann tauche deine Fingerspitzen ins Weihwasser und geh in den Himmel.«
Petrus zur zweiten Nonne: »Hast du schon mal einen Penis berührt?«
Die zweite Nonne: »Naja, ich muss gestehen, ich habe ihn massiert.«
Petrus: »Dann tauche deine Hand ins Weihwasser und geh in den Himmel.«
Plötzlich entsteht Unruhe in der Schlange, weil sich eine der Nonnen vorgedrängelt hat. Petrus fragt die Nonne: »Warum drängelst du dich vor?«
Die Nonne: »Na wenn ich das Zeug schon gurgeln muss, will ich es tun, bevor Schwester Anna ihren Arsch rein hält!«
bookmark_borderBundesgauckler Nr. 2 kriegt Widerrede
Die SPD hat schon lange zuviel Bibel statt Bebel; so wie praktisch alle Gammelparteien* religiös durchlobbyiert sind. Auch unser aktueller Grüßaugust ist von dieser Realitätsverschränkung nicht ausgenommen.
⇒ Kommentar beim hpd: https://hpd.de/artikel/hamed-abdel-samad-kritisiert-bundespraesidenten-16551
⇒ Reproduktion des Beitrages durch Hamed Abdel-Samad selbst: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10157163481580979
⇒ Sein Beitrag in der Diskussion im Original:
https://www.youtube.com/watch?v=WW-zjY9XHcs
⇒ Der gesamte Vorgang:
* „Altparteien“ soll angeblich ein Begriff aus der sog. „rechten Szene“ (Neonazis, #AfDerjucken, CSU, CDU, NPD, DVU, PBC, Reichsbürger, etc.) sein. Inhaltlich ist er voll treffen, für das was ICH damit sagen möchte. Dann wähle ich halt die altnordgermanische Vokabel „gamla“ (heute: gammel), die äquivalent zu „alt“ ist. Die Intellektuellen werden mich verstehen.
Petition dazu:
https://www.openpetition.de/petition/online/nicht-in-meinem-nanen-herr-bundespraesident
Vollzitat des Beitrags von Hamed Abdel-Samad in FB für den Fall der Löschung:
…Heute war ich im Rahmen einer Diskussion zum Thema „Religion und Demokratie“ im Schloss Bellevue zum ersten Mal eingeladen. Vermutlich auch zum letzten Mal. Ichhätte die Gelegenheit nutzen können, um mich beim Bundespräsidenten zu bedanken, dass er nun doch auch Kritikern wie mir eine Bühne bietet. Doch ich bin kein Untertan von Herrn Steinmeier, sondern ein Staatsbürger und ein kritischer Schriftsteller. Es war kein Eklat wie die Bildzeitung titelt, sondern ein Stück gelebte Demokratie. Ich habe dem Bundespräsidenten wegen seiner Glückwünsche an das iranische Regime anlässlich des Jahrestages der iranischen Revolution kritisiert. Ich war nicht das erste das der tat, doch vermutlich der erste der es dem Bundespräsidenten ins Gesicht sagte. Ich habe ihm gesagt:
Sie haben im Namen aller Deutschen dem iranischen Regime gratuliert, doch das dürfen Sie nicht tun. Als Deutscher Staatsbürger sage ich Ihnen: Nicht in Meinem Namen! Sie haben die falschen Signale sowohl an das Regime im Iran, an die demokratischen Opposition im Land und im Exil, an die zehntausenden Opfer dieses Regimes und ihre Angehörigen, als auch an die deutsche Bevölkerung gesendet. Ans Regime schickten Sie das Signal „Weiter so“, an die Opposition „Ihre Mühe interessieren mich nicht“ und an die deutsche Bevölkerung „Wir nehmen unsere eigenen Werte nicht wirklich ernst. Deshalb wiederhole ich: Nicht in meinem Namen!
#Nicht_in_meinem_Namen