Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Man muss es mal so sehen: Das Christentum hatte mehr als 1.000 Jahre Zeit sich zu integrieren. Und das ist bis heute nicht gelungen. In der Öffentlichkeit drängelt es sich als zwanghafter Fremdkörper gerne in die Szene, die ihm nur durch seine innigen Bande mit den jeweiligen Machthabern zugänglich ist.
Dabei setzt man sich auch in unserer demokratischen Zeit gemeinsam mit der durchlobbyierten Elite über die Köpfe des Wahlvolks hinweg.
Bedenklich auch die besondere Vorliebe der römisch-katholischen Kirche sich mit allen faschistischen Regimen Europas im 20. Jahrhundert per Vertrag einzulassen.
„Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems (sagt man) gehört es sich nicht, Witze zu machen. Ich bin überzeugt, dass je eher wir Normen und Regeln haben, die für ALLE gleichermaßen gelten, desto besser wird es für ALLE sein.
Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza. Sie sind unglücklich in Ägypten, Libyen. Sie sind unglücklich in Marokko, im Iran, im Irak, im Jemen. Und auch in „Der Iss’lahm ist nicht lustig“ weiterlesen
Die SA der Taliban marschieren möglicherweise wieder weiter und üben den Blitzkrieg auf das Freizeitvergnügen.
Dr. Egal Gebärmaschine ist Wixerin am größten deutschen Wixergericht, dem Offizialat des Erzwixums Köln. Dort wixen sie und ihre Kollegen Zeugenbewixungen und Verwixungen durch. Es gibt Erwixer, Gutwixer, Kirchenwixer, Vernehmungswixer. Die Wixer befassen sich mit den Missbrauchswixern, sie führen aber auch „Ehewixverfahren“ – die einzige Möglichkeit, eine katholische Ehe aufzuwixen. Der Film „Wixer Gottes“ zeigt zum ersten Mal, wie Wixen am Wixegewix gewixt werden. Wer die Anwixer, wer die Abwixer sind. Wer dort wixt. Und zum ersten Mal sprechen Wixbeteiligte ausführlich über ihre Wixerei.
http://programm.ard.de/TV/daserste/richter-gottes/eid_2810616148578862
Einblick in das Gewix verschafft uns Eva Müller, die Autorin der Reportage und des Buches »Gott hat hohe Nebenkosten«
„Wenn der Mensch das Ebenbild Gottes ist,
dann muss Gott ein Idiot und Arschloch sein.“
Heute vor 20 Jahren, am 28. November 1995 bin ich für 38 DM Tippgebühr auf dem Standesamt Neckarau formal aus der Katholibansekte ausgeritten (sog. Krischenausritt).
Zur Feier des Tages gibt es dann so was: http://www.heftig.co/kartoffel-schinken-kaese-torte/
Da können sich dann die Schweinefleischfresserhasser, die Vegetarier und die Veganer gerne drüber aufregen.
Da wir uns ja in Kultursensi(de)bilität üben sollen, hier die Lektüre über die Steinigung: http://news.nationalpost.com/news/graphics/graphic-anatomy-of-a-stoning
Wer es sich ausdrucken möchte kann ein PDF herunterladen: https://nationalpostcom.files.wordpress.com/2012/01/na0124_stoningweb.pdf
Jim Lawry photographierte in Brooklyn, Ohio diese Wiedererscheinung von… nun ja, da ja niemand weiß, wie der Jesus, der hier gemeint ist, wirklich aussah, kann es ja auch der mexikanischstämmige Nachbar sein.
A bloody fucking bunch of useless blacks-shooting assholes claiming to spread the penis… oops word of god: