bookmark_borderSäkularer Besuch beim Bundesverfassungsgericht

Das große Problem der säkularen Szene ist, dass wir, anders als die Klerikalen, weder Zuckerbrot (Pöstchen und Beratergage) noch Peitsche (Ausgrenzen, Exkommunizieren, Verfluchen, …) im Werkzeugkasten haben. Wir haben nur Herz und Hirn für Worte und Fakten.

—> Nachricht beim humanistischen Pressedienst (hpd).

—> Nachricht bei diesseits.de, dem humanistischen Magazin.

bookmark_borderSterbehilfe? Na klar!

87 % der Deutschen sind der Meinung, dass der einzelne Mensch selbst bestimmen darf, wann und wie er sterben möchte. Immerhin 77 % können sich vorstellen selbst Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Angesichts dieser erdrückenden Mehrheit muss man sich fragen, worum es bei dem aktuellen Gerede geht.

Bei den meisten Veranstaltungen dieser Tage geht es nicht um einen Dialog, sondern um Propaganda konservativer und klerikaler Gruppen, die sich erdreisten über das Leben anderer Menschen zu bestimmen!

Eine Minderheit Ewigvorgestriger, die mit Lobbyismus und Schaum vor dem Mund ihre gammeligen Wahrheiten aus ihrer unheiligen Bibel der Mehrheit aufzwingen will – Christliche Leidkultur bis zum bittersten Ende.

http://letzte-hilfe.de

Der Widerstand gegen fachgerecht assistierte Sterbehilfe ist in der Regel religiös motiviert: „Sterbehilfe? Na klar!“ weiterlesen

bookmark_borderDiskussion um Sterbehilfe?

NEIN, das ist keine Diskussion, das ist ein Schlagabtausch zwischen Menschen, die Gespenstern in ihren Arsch kriechen wollen und ihren gammeligen Glauben allen anderen Menschen aufzwingen wollen, aus dem egoistischen Grund sich einen angenehmen Platz im Jenseits zu erarbeiten, und Menschen, die anderen Menschen ein selbstbestimmtes Leben erlauben.

http://taz.de/Streitgespraech-zur-Sterbehilfe/!149238/