»Warst du ein Wunschkind?«
»Nein, ich habe mich nicht gewünscht.
Aber man gewöhnt sich daran.
Und es geht vorüber.«
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
»Warst du ein Wunschkind?«
»Nein, ich habe mich nicht gewünscht.
Aber man gewöhnt sich daran.
Und es geht vorüber.«
»Ich kann ganz gut ohne mich leben.«
Quelle: https://www.facebook.com/carsten.goeldner/posts/10212929336141708
https://www.facebook.com/SWR3/photos/a.426908172329/10155809692972330/?type=3&eid=ARDMd0FCER9z6qkJUlr1rV3STd6yvmG0WuqIGrXFBuA7qUEtKfr9Zxy0NYe2F8BGvZXl62kX9ZoGia8h&ifg=1
Jer 20:14–18 – „Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet! 15 Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft brachte und sagte: „Ein Sohn ist dir geboren“, und der ihn damit hoch erfreute! 16 Dieser Mann werde den Städten gleich, die der HERR umgekehrt hat, ohne es zu bereuen! Und er höre Geschrei am Morgen und Kriegsgeschrei zur Mittagszeit, 17 weil er mich im Mutterleib nicht schon getötet hat, sodass meine Mutter mir zu meinem Grab geworden und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre! 18 Wozu nur bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen? Um Mühsal und Kummer zu sehen? Und dass meine Tage in Schande vergehen?“
Niemand kommt freiwillig in diese Welt. Darum sollte zumindest das Gehen in meiner eigenen Hand liegen.