Vorbemerkung 1: Es gibt eine Erblichkeit des psychologischen Trimvirats aus Obrigkeitsdenken, Konservativismus und Religiösität.
Vorbemerkung 2: Da meine Kommentare bei kath.hetz sowieso unerwünscht sind, nutze ich eben meine eigene Website, da kann ich sogar Ihre Kommentare einfach löschen, bätsch.
Es geht um diesen Text: http://www.kath.net/news/46091
…
Der Autor bzw. die anderen im Text erwähnten Personen haben meiner Ansicht bloß Angst, dass die Nicht-Religiösen in der Mehrheit mal mit den Religiösen so umgehen, wie die Religiösen in der Mehrheit mit den Nicht-Religiösen und Andersdenkenden umgegangen sind.
Sie erinnern sich noch an »damals«, als die Scheiterhaufen brannten?
Tja, und über das Thema der unberechtigten Ängst der Religiösen vor den Atheisten, Agnostikern, Ignostikern, Selbstdenkern, Freidenkern, etc. habe ich vor 10 Jahren schon mal mit einem Dumpfkryssden (der sonst eher ein egomanisches Arschloch ist) diskutiert. No chance. Selbst »bringing atheists together is like herding cats« hat er nicht verstanden.
Die meisten Religioten können sich nicht vorstellen, dass die enorme Individualität und Resistenz gegen Gruppendruck die größte Achillessehne der säkularen Szene ist.
Upps. Habe ich jetzt was ausgeplaudert?