Bei den Christen gibt es diese historisch-zufällige Zeremonie. In der katholischen Extremform wird dabei durch den Zauber der Transsubstantiation aus einem glutenklebrigen Essscheibchen ein Leichenteil. So kann man mit Fug und Recht diesen Vorgang in der Katholischen Kirche als »rituellen Kannibalismus« bezeichnen.
- http://katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/jesus-christus-kommunion
- https://www.kirche-und-leben.de/artikel/was-bedeutet-realpraesenz/
- https://www.awq.de/2017/05/transsubstantiation-jesus-christus-magensaeure/
- https://hpd.de/artikel/weg-zum-erloesersteak-14534
- Siehe auch: Transsubstantiation
Wer nicht am Sonntag sein Leichenscheibchen isst, ist ein Sünder: http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/sonntags-in-die-kirche-ein-muss
- Wenn es keine ›normale‹ Lache ist, mit was spült man die dann weg?
- »Irgendein kluger Professor« ist keine ausreichend Quellenangabe.
- Liturgie ist Kabarett.
- Armbanduhren sind oldschool.
Hostienschändung? PRUST! https://www.katholisches.info/2013/11/konsekrierte-hostie-ausgespuckt-und-am-boden-zertreten/