https://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Work
https://bigthink.com/the-present/antiwork-movement/
https://www.bbc.com/worklife/article/20220126-the-rise-of-the-anti-work-movement
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Als irgendwann um das Jahr 2000 herum der Mediamarkt eine Werbung von einem Brustdekollete mit 3 Möpsen und dem Spruch »Manchmal ist mehr drin, als man denkt«, da machte ich mir ernsthaft Gedanken, was unsere Importbräute und Topfkuchträgerens darüber denken sollen.
Heute würde ich denen am liebsten von jeder Litfasssäule etwas absurd freizüigiges darbieten bis die absolutistische Tolleranz erreicht ist.
Glaubensbekenntnis: Ich glaube an den Nutzen von Absätzen in langen Texten.
Creed: I believe in the usefulness of paragraphs in long texts.
Wenn man aufgehört hat irgendwas oder irgendwen noch ernst zu nehmen, ist die Welt der Menschen wenigstens unterhaltsam. Und für Menschende mit rabenschwarzem Humor gelegentlich lustig.
Wenn man z.b. keine Erwartungen hat, wird man auch nicht enttäuscht. Die deutsche Politik enttäuscht mich seit über 30 Jahren nicht mehr.
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer. Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo.
Es ist heute sehr üblich, dass Leute sagen: „Ich fühle mich davon ziemlich beleidigt.“ Als ob ihnen das gewisse Rechte gibt. Es ist eigentlich nichts anderes als Rumjammern*. „Ich finde das beleidigend.“ Es hat keine Bedeutung; es hat keinen Zweck; es hat keinen Grund, als Satz respektiert zu werden. „Ich fühle mich dadurch beleidigt.“ Na und, was soll’s.
…
It’s now very common to hear people say, “I’m rather offended by that.” As if that gives them certain rights. It’s actually nothing more… than a whine. “I find that offensive.” It has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. “I am offended by that.” Well, so fucking what.
Stephen Fry
Katholibane Klerulanten behaupten eine Szene der Eröffnung der diesjährigen Olympischen Spiele in Paris würde das Abendmahl verhöhnen. Nun, da sind aber zwei Dinge richtig zu stellen:
Ich stelle also fest:
Tja. Wer im Glashaus sitzt, sollte im Keller auf’s Klo gehen.
Hier geht es aber voll bildungsfern ab:
⇒ exxpress.at/blasphemie-auch-der-vatikan-uebt-scharfe-kritik-an-olympia-eroeffnung-in-paris/
…
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/olympia-2024-die-eroeffnungsfeier-von-paris-war-kuenstlerisch-enttaeuschend-19883142.html
Made in Germany heißt, dass alle Teile in China hergestellt wurde und in Deutschland von Mini-Jobs-Arbeitern mit Migrationshintergrund zusammengebaut wurden.