http://www.spiegel.de/panorama/trennung-von-staat-und-kirche-ein-plaedoyer-a-984850.html
http://kirchengeschichten.blogspot.de/2014/08/wie-durch-einen-spiegel-gegen-ein.html
Das kirchliche Demokratieverständnis ist so: »Ja, natürlich darf man darüber reden. Aber es darf sich nichts ändern.«
Vgl. die Aussage vom Huber: »Als guter Demokrat bejahe ich eine faire und lebhafte Diskussion. Würde der Protest aber zu einer weiteren Verzögerung führen, wäre das sehr schade.«
Ich lese: »Ja natürlich dürfen sie, [die Bürger] darüber reden*, aber Hauptsache es wird getan, was wir entschieden haben.«
Quellen:
- http://www.morgenpost.de/brandenburg-aktuell/article127152287/Fuer-Wiederaufbau-der-Garnisonkirche-fehlen-noch-26-Millionen.html
- http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Potsdam-26-Millionen-Euro-fehlen-fuer-Garnisonkirche
* Reden heisst nicht sagen, schon gar nicht »was zu sagen haben«