Kinder sind ja so lecker. Hier ein Beispiel, wie man sie auch in den begrenzten räumlichen Verhältnissen einer Stadtwohnung fruchtbar anbauen kann.
In früheren Zeiten war es üblich missratene, missgestaltete oder missgewachsene Kinder mitsamt dem sonstigen Hausmüll durch Aussetzen auf dem Misthaufen aus der häuslichen Gemeinschaft zu entfernen.
Innerhalb kürzester Zeit wird so der missliebige Hausgenosse in Dünger überführt und kann so in den Kreislauf des Lebens zurückgeführt werden. Leider entstehen durch die Fäulnisprozesse übelriechende Zersetzungsprodukte. Auch wehren sich kräftiger Früchtchen durch lautstarke Proteste gegen ihre Bestimmung.
Durch die zivilisatorischen Fortschritte sind derart Lärm- und Geruch-verursachende Nebeneffekte einer effizienzorientierten Kinderhaltung kein Problem mehr.
Dafür gibt es ja die Stadtreinigung.
Diese Möglichkeit ist international verbreitet:
NEU! Die thermisch-recycelbare Kinderkiste:
Spötter sagen: Die erste Hälfte unseres Lebens wird uns durch unsere Eltern verdorben und die zweite durch unsere Kinder.
Weitere Informationen zur Aufzucht und Pflege von Kindern hier:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1523617051199198
https://www.facebook.com/HistoryInPictures/photos/a.1555636971365606/2774611396134818/
https://www.facebook.com/Kinderfrei.Original/photos/a.475877232615245.1073741828.475874175948884/501102653426036/?type=3&fref=nf
Regensburger Busgespräche, Teil L: „Unsere Kinder sind die Zukunft! Was sie dann aber machen sollen, weiß ich leider auch nicht…“
https://www.facebook.com/michael.schmidt.77377/posts/1207476079284089
http://www.spiegel.de/einestages/kaefig-kinder-warum-man-kinder-zum-lueften-in-kaefige-setzte-a-1130499.html