»Wer ohne Sünde sei, der werfe den ersten Stein.«
Diese Regel ist ein Kritikverbot. Wer diese Regel befolgt, bleibt zurück.
Man könnte es auch als Verwandten des Whataboutismus bezeichnen.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
»Wer ohne Sünde sei, der werfe den ersten Stein.«
Diese Regel ist ein Kritikverbot. Wer diese Regel befolgt, bleibt zurück.
Man könnte es auch als Verwandten des Whataboutismus bezeichnen.
Da katholibane Klerulanten eher kleine Kinder und noch dazu Knaben zum Kopulieren verwenden ist das Kondom überflüssig.
Merke: In dir steckt ein guter Krist.
http://kath.net/news/69809
Auf kath.hetz gibt es sogar gelegentlich Nachrichten über triebhaftes Verhalten:
Seit 18 Jahren belästigt eine liebestolle Oma einen Pfarrer durch Nackttänze vor dem Pfarrhaus, sie dekorierte den Pfarrgarten mit Phallussymbolen und überhäufte den Pfarrer mit Liebesavancen.
Quellen:
17 Dezember 2015: „Liebestolle Oma darf katholischen Priester weiter belästigen“
19 November 2019: „Bewährungsstrafe für massives Stalking eines Priesters“
„Arrogante Soldaten verlieren sicher.“
Original: 骄兵必败。 – „Jiāo bīng bì bài.“
Deutsche Entsprechung: „Hochmut kommt vor dem Fall.“
http://de.wikiquote.org/wiki/Chinesische_Sprichwörter
Da jedes Katholiban-Mitglied den Mistbrauch mitfinanziert, ist das einfach nur folgerichtig auch die Folgekosten mit zu finanzieren.
Alles steht im Zeichen des Klimawandels. Auch das so genannte Fegefeuer ist in die Kritik geraten. Es ist unklar, wie hoch der Einsatz fossiler Brennstoffe ist und auch über die NOx-Belastung wird spekuliert. Allgemein geht man jedoch davon aus, dass selbst stark überschrittene Grenzwerte dort nicht zum Tod führen, was damit zusammenhängt, dass die sich im Risikobereich Aufhaltenden bereits tot sind.
In diese Zeit der kritischen Betrachtung fällt diese Charme-Offensive der katholischen Kirche, die mit verschiedenen Ängsten rund um das Fegefeuer (auch Purgatorium / Reinigungsort genannt) aufräumt. Es bleibt nur zu hoffen, das dieser „Ort der Reinigung“ auch „Ort der Abgasreinigung“ ist.
Historische Darstellungen zeigten das Fegefeuer noch als Flammenmeer, in dem Menschen bei vollem Bewusstsein verbrannt werden. Heute tendiert offenbar die Vorstellung dazu, das „Fegefeuer“ sei eher eine Art Wellnes-Oase oder Therapie-Einrichtung – oder wie es der Mainzer Bischof formuliert, eine „Begegnung, ein Akt der Selbsterkenntnis und Veränderung“. Na, das stimmt ja tröstlich.
Bezug: https://www.katholisch.de/artikel/23465-kohlgraf-das-fegefeuer-ist-kein-ort-der-qual
Quelle: https://www.facebook.com/marc.andressen/posts/10219950752336955
https://www.stern.de/panorama/nonnen-kommen-schwanger-von-missionsreisen-zurueck–8989434.html
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Nonnen-kehren-schwanger-vom-Missionieren-zurueck-22912543
https://www.blick.ch/news/ausland/von-afrika-nach-sizilien-nonnen-kehren-schwanger-von-missionsreisen-heim-id15603292.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/nonnen-kehren-schwanger-von-missionsreisen-aus-afrika-zurück/ar-AAJWFp7
Lt. einem schon etwas älteren Artikel des Spiegels sind ca. 30 % der Vorgesetzten ernsthaft psychisch auffällig.
Bei den meisten anderen scheint das Chefsein vornehmlich darin zu bestehen, das gedachte Beinchen zu heben und überall dran pissen zu müssen, auch wenn dabei nur Sch…ß rauskommt.