Des Menschen Wolle ist sein Hammelreich.
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bookmark_borderEs werde Licht
bookmark_borderIntelligenz
Die Fähigkeit selbst gesteckte Ziele gegen Widerstände zu verfolgen.
Übernommen von Steven Pinker
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Dann wäre Dummheit sich treiben zu lassen (möglicherweise von den Interessen Anderer) und selbst das nicht zu schaffen.
bookmark_borderSünde
Der Definition nach ist eine »Sünde« ein Verstoß gegen die Gebote eines Gottes. Da es keinen Gott gibt, gibt es auch logischerweise keine Sünde.
bookmark_borderAbendmahl
Bei den Christen gibt es diese historisch-zufällige Zeremonie. In der katholischen Extremform wird dabei durch den Zauber der Transsubstantiation aus einem glutenklebrigen Essscheibchen ein Leichenteil. So kann man mit Fug und Recht diesen Vorgang in der Katholischen Kirche als »rituellen Kannibalismus« bezeichnen. „Abendmahl“ weiterlesen
bookmark_borderLutherdekade
»Lutherdekade ist Kirchenaus(t)rittsdekade!«
Da der EKD Luther mittlerweile peinlich ist, wird nur noch von der Reformationsdekate gesprochen. Tja, und auch da wird gerne suggeriert bei der Reformation ginge es nach vorne in Richtung Aufklärung. Dabei war die Re-Formation in der Tat als Abwendung von den Modernisierungen Roms zurück zum frühen Christentum.
bookmark_borderBeichte
Warst du scheiße – geh zur Beichte!
bookmark_borderEhre
Angst der anderen Menschen von dem eins in die Fresse zu kriegen.
bookmark_borderSommerzeit
Der Nutzen der Sommerzeit besteht darin,
die Trägheit der Politik deutlich vor Augen zu führen.
bookmark_borderKreuzigung
Die Szene von der Kreuzigung basiert auf dem Mem, dass ein Mensch (meist ein Mann) Prüfungen bewältigen muss, und danach zu einer immerwährenden Belohnung gelangt. Für die Leistung, meist mehrere Strapazen zu bewältigen, gibt es Fürstentöchter*, ein großes Schiff, immervolle Kornkammern, das Paradies.
Die Kreuzigung fasst, die in vielen Mythen vorhandenen Prüfungen, in einen einzigen, unglaublich grausamen Test, zusammen.
Hier drückt sich die Sehnsucht des Menschen aus, von seinem alltäglichen Mühen um Essen, Sicherheit und Zuneigung** befreit zu werden.