Eine kleine multikulturelle Abwechselung sei angebracht. Aber keine Katze aus der Nachbarschaft nehmen – Konflikte sind da vorprogrammiert.
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My Heart Will Go On – Vintage ’50s Jackie Wilson – Style Celine / Titanic Cover ft. Mykal Kilgore
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Eine kleine multikulturelle Abwechselung sei angebracht. Aber keine Katze aus der Nachbarschaft nehmen – Konflikte sind da vorprogrammiert.
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My Heart Will Go On – Vintage ’50s Jackie Wilson – Style Celine / Titanic Cover ft. Mykal Kilgore
Der Endsieg ist erreicht und jetzt ist die große Schlachtung angesagt.
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Hier ist wieder Kreativität hilfreich, evtl. hilft der dunkel gekleidete Musikgeschmacksbruder ein paar Straßen weiter.
Play loud! (OHL – Kein Gott steht über mir)
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Zu seltsam? Na dann schlage ich das als Alternative vor:
Passende Musik ist Alan Parsons mit Blown By The Wind
Gegen Ende des Ganzen Ablaufs wäre ein Unglaubensbekenntnis sicher nicht verkehrt.
Aber Hauptsache die göttlichen Nudeln werden bestimmungsgemäß verwendet und im Darm verendet.
Als letzte ruhige akustische Ergötzung Reinhard Mey – Ich glaube nicht.
Wem es nach Heftig Metall gelüstet: Dream Theater — Sacrified Sons (Deutsche Übersetzung)
Noch mehr Multikulti mit Klebreis aus China und Gulasch aus dem nahen Südosteuropa. Dazu kleine Badewannen aus dem Pflanzenzubehörbedarfs-verkaufsgewerbegroßraum.
Musikvorschlag: Fisher Z – Multinationals Bite
Jetzt ist wieder Multikulti angesagt, diesmal aus Asien.
Zum Genießen dazu: Deep Purple – Concert For Group And Orchestra
»Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.«
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, »Politische Gedichte 1843«
https://www.facebook.com/pages/Jürgen-fotografiert-sein-Essen-Residenz-Seniorenheim/476586982498564
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Wer wirklich fasten will, soll es heute tun.
Vielleicht hilft der Gedanke an den ewig magenkranken Charles Robert Darwin ein wenig sich vom Essen fern zu halten.
Ganz spartanisch hören wir uns dazu den »Glockensong« von Fredl Fesl aus dem Jahr 1978 an.
Ein kleine Reminiszenz an den Freibeuter in uns. Auch dazu brauchen wir weder die Katze noch den Hund aus der Nachbarschaft.
John Petrucci – Wishful Thinking (Eine Gitarre die brutzelt wie eine Bratpfanne hat zuviel Gain!)
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Gerade eben erhalte ich eine Warnung vor Spiel-Gel-Eiern: http://www.malkavian.ch/vorsicht-vor-spiegeleiern/
Um einen Ausgleich und diskordianische Verwirrung zu stiften, kredenzen wir den Nachbarinnen diesen Hai.
Mögen sie anbeißen.
Für den geruhsamen Genuss: Dream Theater – Octavarium
Zum Ausgleich ist dieses Gericht ersten multikulturell, weitestgehend tierfrei und – sehr wichtig – wohlschmeckend.
Noch entscheidender ist aber, dass es uns wieder auf die Richtung der wahren Gottheit bringt. ES, der Erde, Biervulkan und Freudentaumel schiffte… hmm … schoff … nein schuf.
Aufgrund des opulenten Mahles darf es eine ganze Scheibe sein: The Rutles – LUNCH
Wem das ein bisschen zu profan tönt, der darf sich an dem unangestrengten Gesang von Jón Ólafsson erfreuen: Sunnudasmorgunn