Um einen Ausgleich und diskordianische Verwirrung zu stiften, kredenzen wir den Nachbarinnen diesen Hai.
Mögen sie anbeißen.
Für den geruhsamen Genuss: Dream Theater – Octavarium
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Um einen Ausgleich und diskordianische Verwirrung zu stiften, kredenzen wir den Nachbarinnen diesen Hai.
Mögen sie anbeißen.
Für den geruhsamen Genuss: Dream Theater – Octavarium
Zum Ausgleich ist dieses Gericht ersten multikulturell, weitestgehend tierfrei und – sehr wichtig – wohlschmeckend.
Noch entscheidender ist aber, dass es uns wieder auf die Richtung der wahren Gottheit bringt. ES, der Erde, Biervulkan und Freudentaumel schiffte… hmm … schoff … nein schuf.
Aufgrund des opulenten Mahles darf es eine ganze Scheibe sein: The Rutles – LUNCH
Wem das ein bisschen zu profan tönt, der darf sich an dem unangestrengten Gesang von Jón Ólafsson erfreuen: Sunnudasmorgunn
Richtig geraten, heute kochen wir daheim, gehen aber kulturell fremd. Genießen sie es IHN zu verspeisen und leisten Sie so ihren Beitrag gegen die männliche Dominanz in der Welt. Vielleicht klappt es dann auch mit der anderen Nachbarin.
Passend dazu ein musikalischer Nachruf: Brother Up In Heaven
Genau, heute ist wieder ein fauler Tag und wir suchen den einzig übriggebliebenen Metzger im Stadtviertel auf.
Kleiner Tipp: Nur ein bisschen Kleingeld mitnehmen, sonst wird der Kühlschrank voll gekauft.
Passend zur Kühltheke die Musik: Freezing (T: Suzanne Vega, M: Philip Glass)
An diesem Gericht sieht man, wie wir nun mehr und mehr zum Gottesdienst zurückkehren. Nur die Soße, die kann man da auch weglassen.
Um die starken Transformationen richtig durch die Hirnwindungen gleiten zu lassen hören wir mal wieder nach langer Zeit: The Alan Parsons Project – The Fall of The House of Usher (Bitte die eigene CD suchen, im Internet konnte ich keine vollständige Fassung finden)
Musikalische Alternative: Dream Theater – Octavarium (Nein, das ist weder Pink Floyd noch Genesis, allerdings nennen Dream Theater diese beiden Bands als ihre musikalischen Wurzeln)
Nein, das ist keine Opferkerze. Und ihren Namen verrate ich auch nicht.
Dennoch etwas zum Nachdenken: Dream Theater – The Great Debate (Deutsche Übersetzung)
Und so stellen wir auch die Freundschaft mit dem Katzenliebhaber von nebenan wieder her.
Dennoch Obacht vor dem unkontrollierten Intimkontakt: Bernd Stelter – Ringe sind zwei Glieder einer Kette
Und falls doch, nun wie wäre es mit dieser neuen musikalischen Begleitung: Darwin’s Radio – Lapse of Sensation
Sie merken schon, nicht immer aber immer wieder ist ein vegetarischer Tag dazwischen. In diesem Falle sind zumindest die Zutaten vegetarisch, nicht aber die meerestierische Anmutung.
Bananen und Frauen haben etwas gemeinsam: Reif und ein bisschen verdorben sind sie am besten.
Daher der Musiktipp: Mundstuhl — Alte Geigen spielen am besten
Heute lassen wir die Puppen tanzen. Wer es den Damen als nackte Hühnermänner verkaufen will, sollte auf gewisse Teile der Eidekoration verzichten.
Zur weiteren Tarnung die Musik: John Lennon – Woman (mit den wundervollen Bass von Tony Levin)
Nachdem es auch mit der anderen Nachbarin wieder klappt ein wenig Vorgewöhnung an die kommenden Tage des kreativen und hemmungslosen Schlemmens.
Musik: Bruce Cockburn — I Don‘ Feel Your Touch
…
Hinweis: Den Namen des interessanten, kanadischen Singer-Songwriters spricht man Co-burn aus. (Nicht Hahnenbrand)