Zum Ausgleich für das Fleisch des Tieres, bleiben wir heute vegetarisch und erschrecken die Nachbarin, die es nicht mag, wenn das Essen sie anschaut.

Musiktipp: Mahavishnu Orchestra – A Lotus On Irish Streams

Heute gedenken wir unseren ganz alten Vorfahren, die noch keinen Ackerbau kannten und gefahrvoll mit Speer, Pfeil und Bogen das Tier erledigten, dass uns diese leckere und nahrhafte Speise zur Verfügung stellte.

Aber lassen Sie trotzdem den Hund oder die Katze des Nachbarn leben.

Musik: Motörhead — Eat The Rich!

Heute huldigen wir mit diesem optischen Verwirrspiel der Göttin Diskordia. Und wir erschrecken mit einem veganen Pudding für den Unterbau des Eies unseren militanten Veganfetischisten von nebenan.

Eine angemessene Festmusik ist: Genesis – The Knife

Gedenken wir der reichhaltigen Beute, die der Mensch zu Wasser und auf dem Land machen kann. Dazu lesen wir etwas Lektüre über Biologie und erfahren, dass Erdbeeren gar keine Früchte sind.

Musik: Dreamscape

Und wieder ist ein wenig Gottesdienst angesagt.

Als Musik dazu eignet sich Megadeth* und Knorkator.

…

* natürlich muss der immergrüne Klassiker »Symphony of Destruction (1992)« auch mal sein

Ein leichtes, aber nahrhaftes Essen als Gaumen-Vorspiel für die Freuden der Liebe.

Musik: Einfach dem mal zuhören

Heute machen wir einen auf faul und multikulturell und gehen zum Südosteuropäischen Imbiss.

Natürlich gibt es auch Döner und Lahmacun, aber Spinat mit Käse sind auch eine leckere und nahrhafte Mischung.

Musik: Kate Bush — Wuthering Heights

Am zweiten Tag huldigen wir der nudeligen Gottheit, die Erde, Universum und Schwerkraft erschifft, ähem erschaffen hat und bewirkt. Oder so ähnlich.

Musik: Karat – Albatros

Begonnen wird lecker vegetarisch. Als Nachtisch philosophische Lektüre wie z.b. Calvin & Hobbes.

Musik dazu: Boston — To Be A Man