bookmark_borderMachbarkeitswahn?

Wenn wir uns nicht schon längst über die sog. Schöpfung erhoben hätten, wären die meisten von uns verhungert (Ackerbau, Viehzucht und gesteuerte Evolution = Zucht), an Krankheiten verstorben (Antibiotika, Anästhesie, Analgetika, etc.), erfroren (Fell, Fasern, Haare, etc.) oder verdurstet (sichere Bevorratung von Flüssigkeit z.B. als Bier).

Klafünf, 22. März 2015

„Machbarkeitswahn?“ weiterlesen

bookmark_borderIslam

Hilfreiche Antworten auf Islamkritik

  1. Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
  2. Du hast keine Ahnung vom Islam.
  3. Die Muslime sind die neuen Juden.
  4. Du hast den Koran nicht gelesen.
  5. Du hast den Koran nicht verstanden.
  6. Du hast unvollständig oder ohne Kontext zitiert
  7. Du hast mich beleidigt (Vorsicht: argumentenfrei)
  8. Du willst doch nur den Islam schlecht machen.
  9. Du wirst von Allah bestraft/schmorst in der Hölle/triffst meinen Bruder/etc.
  10. Du bist krank/neidisch/wirst nicht geliebt/brauchst Aufmerksamkeit/etc.

Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen (gemeint sind Sure 4 Verse 47 u. 74, Sure 9 Vers 29).

Der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören. […]

Das Ziel des Islam ist es, über die gesamte Welt zu herrschen u. die ganze Menschheit dem Glauben des Islam zu unterwerfen. Jede Nation oder Macht auf dieser Welt, die versucht, diesem Ziel in den Weg zu treten, wird der Islam bekämpfen u. vernichten.

Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (Gründer der fundamentalistischen Bewegung in Pakistan, literarischer Wortführer u. Vordenker des modernen Djihad)


Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

Recep Tayyip Erdoğan 6. Dezember 1997, auf einer Wahlveranstaltung; zitiert nach dem Dichter Ziya Gökalp; Die Welt vom 22. September 2004 (http://de.wikipedia.org/wiki/Recep_Tayyip_Erdoğan)