Wird im deutschsprachigen Raum von Menschen diverser Weltanschauungen und Ideologien vermutlich fälschlich als »kritische Rassentheorie« übersetzt.
Dabei könnte es sich auch um die Kritik an der Volkserziehung zu überzogenem Leistungsdenken gehen, wie es in Wettrennen belehrend den Massen zur Schau gestellt wird.
So sehe ich auch Sportdarbietungen als paramilitärische K(r)ampfleistungsschau an.
Bleibt die Frage offen, warum Ausscheidungswettkämpfe nicht auf Toilettensitzen ausgetragen werden.
CRT ist, alles als rassistisch zu bezeichnen, bis man selbst an der Macht ist. (James Lindsay)