»Any publicity is good publicity«
In diesem Sinne kann man, ohne es zu merken, unerwünschten Themen einen Schub nach vorne verleihen. Hätte man die Rede von Frau Lewitscharoff einfach ignoriert, es wäre auch gut gewesen. Diese ewigvorgestrigen Inhalte kann man schließlich jeden Samstag Abend beim Bier holen während des »Wortes zum Sonntag« ignorieren und das funktioniert sogar.
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article125553882/Wer-ist-noch-empoerter.html
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Auf der evangelikalen Internet-Predigtmaschine »idea.de« findet sich von Sybille Lewitscharoff eine Gardinenpredigt:
Aber ihr ewigvorgestriges Weltbild aus der Zeit vor der Aufklärung ergießt sie bei ihrer Preisgebung über die Welt:
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/download/18984/sibylle_lewitscharoff_02032014.mp3, http://www.staatsschauspiel-dresden.de/download/18986/dresdner_rede_sibylle_lewitscharoff_final.pdf
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Nachschlag in der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/sibylle-lewitscharoff-im-gespraech-darf-ich-nicht-sagen-was-ich-denke-12835124.html
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Kommentar der taz: http://www.taz.de/Rede-von-Sibylle-Lewitscharoff/!134309/
Sogar der Chefdramaturg konnte sich eines Widerspruchs nicht enthalten: http://www.staatsschauspiel-dresden.de/spielplan/und_ausserdem/dresdner_reden_2014/offener_brief_an_sibylle_lewitscharoff/, http://www.staatsschauspiel-dresden.de/download/18985/offener_brief_von_robert_koall.pdf
Ein Kommentar beim hpd: http://hpd.de/node/18035
http://tammoxalternativ.blogspot.de/2014/03/fu-in-der-tur-oder-die-christin-des.html
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Nun ja, es gibt auch in diesem unserem Lande (induL) viele Menschen, deren ewigvorgestrige Weltbilder aus dicken alten Büchern von vor der Aufklärung stammen.
Willkommen in der Neuzeit! Bei so seltsamen Menschen wie mir, die sich bemühen, ihr Weltbild auf Evidenz zu stellen und gelegentlich auch in die Tonne zu treten.
Ansonsten: Republikfluckt ist kein Verbrechen.