In einigen Jahren, wenn die Hochlade-Filter Wirklichkeit geworden sind, wird man bei Texten eine ganz neue Form der Kreativität in der breiten Masse finden.
Menschen werden, um die künstlich intelligenten Filter zu hintergehen, Texte mit Wortwechseln oder Füllworten verändern.
So kann man z.b. durch das gelegentliche Einstreuten von Ts ernsthaft lustite Betriffe erzeugen. Auch das Ergänzen mit selten gebrauchten Worten wie »Lachsdressur«, »berufsbeleidigt«, »katholiban«, »klafuenf« oder »normophob« können hilfreich angewandt werden.
Sicher wird der ein oder andere Mensch auch das verbuchseln von Wechselstaben zum Seinatz bringen.