Hilfreiche Antworten auf Islamkritik
- Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
- Du hast keine Ahnung vom Islam.
- Die Muslime sind die neuen Juden.
- Du hast den Koran nicht gelesen.
- Du hast den Koran nicht verstanden.
- Du hast unvollständig oder ohne Kontext zitiert
- Du hast mich beleidigt (Vorsicht: argumentenfrei)
- Du willst doch nur den Islam schlecht machen.
- Du wirst von Allah bestraft/schmorst in der Hölle/triffst meinen Bruder/etc.
- Du bist krank/neidisch/wirst nicht geliebt/brauchst Aufmerksamkeit/etc.
Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen (gemeint sind Sure 4 Verse 47 u. 74, Sure 9 Vers 29).
Der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören. […]
Das Ziel des Islam ist es, über die gesamte Welt zu herrschen u. die ganze Menschheit dem Glauben des Islam zu unterwerfen. Jede Nation oder Macht auf dieser Welt, die versucht, diesem Ziel in den Weg zu treten, wird der Islam bekämpfen u. vernichten.
Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (Gründer der fundamentalistischen Bewegung in Pakistan, literarischer Wortführer u. Vordenker des modernen Djihad)
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.
Recep Tayyip Erdoğan 6. Dezember 1997, auf einer Wahlveranstaltung; zitiert nach dem Dichter Ziya Gökalp; Die Welt vom 22. September 2004 (http://de.wikipedia.org/wiki/Recep_Tayyip_Erdoğan)
27. Juni 2008: http://www.express.co.uk/news/uk/50071/Sniffer-dogs-offend-Muslims
6. Juli 2008: http://www.telegraph.co.uk/news/2257264/Police-sniffer-dogs-may-wear-bootees-to-avoid-offending-Muslims.html
https://ateistcanavar.wordpress.com/2015/05/23/80-millionen-ermordete-hindus-der-vergessene-genozid-muslimischer-eroberer-an-der-indischen-urbevolkerung/
Der Iss’lahm verträgt keine Kritik: https://de.wikipedia.org/wiki/Turan_Dursun
Ach ja, der Iss’lahm ist ja nur so eine Esoteriksekte. So wie Chemtrails-VTler, Scientology, die Kinderfickersekte der Katholibans, die Evangelikalen, Neue Germanische Medizin, TCM-Anhänger, die verfasssungsfeindlichen Pius-Brüder, die 12 Stämme, etc. Alles total harmlos. Aber so was von harmlos.
Ziya Gökalp
türkischer politischer Publizist, Essayist (23.03.1875 – 1924)
Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme / Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten / Diese göttliche Armee ist bereit
Islam Zitat
http://de.richarddawkins.net/articles/ein-ausflug-in-die-sprachwelt-der-islamverteidiger
Jude A: »Goldblum! Was hat denn dein Pferd?«
Goldblum (schulterzuckend): »Is lahm!«
Sure 9, Vers 111: „Siehe Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. Eine Verheißung hierfür ist gewährleistet in der Tora, im Evangelium und im Koran; und wer hält Seine Verheißung getreuer als Allah? Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist eine große Glückseligkeit.“‘
Sure 8 (Die Beute), 17: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“
Anscheinend ist Iss’lahm hochinfektiös. Erstaunlicherweise ist es für benachbarte, resistente Menschen tödlicher als für Infizierte. Faszinierend.
Bedeutet die Vokabel »psychisch krank«, dass er Iss’lahm hatte?
https://www.tz.de/welt/polizei-schiesst-in-mannheimer-innenstadt-auf-angreifer-zr-8603065.html
Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch
vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei
der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort)
gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“
…
Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion
(allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben
außer gegen die Ungerechten.“
…
Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben
für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt,
dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“
…
Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die
ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute
des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“
…
Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich
gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig
sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“
…
Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass
ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs
Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie
findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer (…)“
…
Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – ausser
denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer
eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person
Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das
Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit
grossartigem Lohn bevorzugt.“
…
Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und
sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder
gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder
dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im
Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“
…
Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die
Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb
des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem
Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im
Strafen.“
…
Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion
gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“
…
Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig
Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden
sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“
…
Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande
stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“
…
Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg
eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die
Glückseligen.“
…
Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht
glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter
verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der
Hand gedemütigt entrichten.“
…
Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe
belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“
…
Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng
gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“
…
Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür
erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie
und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem
Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah?
So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der grossartige
Erfolg.“
…
Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den
Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen
ist.“
…
Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt
den Hals. Wenn ihr sie schliesslich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln
fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten
ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will
aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg
getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen.“
Islam ist ja so geil: https://www.dw.com/de/wenn-atheismus-ein-asylgrund-ist/a-46791128
https://rolandfakler.de/nicht-muslime/
Iss’lahm, der Unterwerfungsverstärker der Bunten Republik Dhimmistans. (2024-06-19)
“Freiheit ist das Recht, das zu sagen, was andere nicht gerne hören wollen …”
George Orwell
„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran in den Verstand und die Herzen der Menschen.“
Zafer Senocak, türkischer Schriftsteller
„Der Islam hat ein ungebrochenes, unhinterfragtes Verhältnis zur Gewalt. Ihr Gott setzt sich scheinbar immer durch, Mohammed ist ein Krieger, der immer siegt, um jeden Preis.“
Kardinal Karl Lehmann
Wir können uns noch alle an die Bilder erinnern, wie die iranischen Kinder mit grünen Bändern um die Stirn in die Maschinengewehrgarben der Iraker liefen. Ihre Eltern haben das unwidersprochen geschehen lassen, weil sie glaubten, dies geschehe im Namen Allahs.“
Ewald von Kleist, Widerstandskämpfer gegen Hitler
Der Koran – die absurden, autoritären Weisungen, Theorien und Regeln eines alten Beduinen und Araberscheichs Namens Mohammed und die abstrus schizoiden Auslegungen von ganzen Generationen schmutziger, unmoralischer und völlig unwissender / ungebildeter selbsternannter Islamgeistlicher … sie haben die Form der Verfassung und selbst die kleinsten, unbedeutendsten und geringsten Handlungen und Gesten eines jeden Bürgers festgelegt, selbst seine Nahrung, seine Stunden für Wachen oder Schlafen, ethische Sitten und Gewohnheiten des alltäglichen Lebens, selbst die intimsten Gedanken … der Koran und der Islam, die absurde Gotteslehre eines unmoralischen, machtversessenen und verantwortungslosen Beduinen, eines pädophil veranlagten Kriegstreibers, dessen Gedanken allein auf Macht und Weltherrschaft ausgerichtet waren, sind nicht mehr als ein verwesender Kadaver, der unsere Seelen und unser Leben vergiftet, der übelste und größte Klotz am Bein unserer stolzen Nation. Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Zeitgeschichte.
Mustafa Kemal Atatürk, erster Präsident und Gründer der modernen Türkei
„Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die sich als unfähig erwies Kompromisse zu schließen und aus starrsinniger Borniertheit immer abseits stand vom Rest der Menschheit: der Islam“
Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist
Muslimische Frauen, Mädchen und Kinder bedürfen unseres besonderen Schutzes.
ie Stellung der Frau vor dem islamischen Gesetz zeigt sich im Umgang mit Vergewaltigungsopfern. Eine Frau, die dort einen sexuellen Übergriff meldet, wird oft selber dafür bestraft. Dies geschieht auch in «Hochglanz»-Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Frauen werden selbst in Haft genommen, weil ihnen «vorehelicher Geschlechtsverkehr» vorgeworfen wird. Die Scharia wertet eine Vergewaltigung als ausserehelichen Sex, wenn der mutmassliche Täter nicht geständig ist oder die Frau nicht vier männliche Zeugen benennen kann. Ist die Frau verheiratet, wird sie sogar wegen Ehebruchs verurteilt. In Ländern wie Saudiarabien oder Iran droht ihr dann sogar die Steinigung. Ist das nun alles eine Fehlinterpretation des Islam?
Der Koran erlaubt die körperliche Züchtigung der Frau, wenn der Mann ihre «Widerspenstigkeit» fürchtet. Häusliche Gewalt ist in der muslimischen Gesellschaft weit verbreitet, es gibt dafür kaum ein Unrechtsbewusstsein. Frauen, die nicht gehorchen, werden geschlagen, das ist so normal, dass auch ganz offen damit umgegangen wird. Die Morgenshow «Sabahiyat» des marokkanischen öffentlichrechtlichen Senders M2 gab im November 2016 sogar Tipps, wie Frauen ihre «Augenveilchen» und die Hämatome im Gesicht überschminken können.
Auch der sogenannte Ehrenmord ist in vielen Familien ein probates Mittel, um die Ehre zu schützen oder wiederherzustellen, und er ist in weiten Teilen der muslimischen Gesellschaft akzeptiert. Dies spiegelt sich auch im Strafmass vieler arabischer Länder wider. Im Westjordanland zum Beispiel herrschen solch archaische Zustände. Ehrenmorde gehören hier zur beduinischen Stammeskultur und werden von Polizei und Justiz mitgetragen. In § 340 des Strafgesetzbuches steht: «Wer seine Frau oder eine heiratsfähige Frau beim Ehebruch oder Betrug ertappt und sie ermordet, hat Anrecht auf mildere Umstände.» Oft kommen die Täter nach wenigen Monaten Haft wieder frei.
In Syrien, im Irak, in Algerien, Kuwait, Libyen und den Emiraten ist laut Human Rights Watch die rechtliche Situation vergleichbar. Der Grund für diesen Missstand ist, dass in den islamischen Gesellschaften die Frau die Trägerin der Familienehre ist. Benimmt sich die Frau oder das Mädchen nicht nach den Vorstellungen der Familie, kann dies gefährliche Konsequenzen für sie haben. In manchen Fällen entlädt sich der Familienzorn auch über männliche Familienmitglieder, wenn ihnen beispielsweise Homosexualität angelastet wird.
Dabei ist der Ehrenmord nicht explizit im Koran oder in der Sunna, der Biografie des Propheten Mohammed, erwähnt oder gar befohlen. Er leitet sich aber aus der Scharia ab, die schwere Strafen für untreue Frauen vorsieht. Wer also durch sein moralisches Fehlverhalten der Familie Schaden zufügt, der bringt auch dem Islam Schaden, so die Denkweise vieler rückständiger Muslime.
Tatmotive dieser heimtückischen Morde sind oft Rache und eine gekränkte Ehre. Es passt nicht in das Weltbild dieser Männer, wenn sich die Frau von ihnen abwendet. Diesen Hass mussten auch Mia aus Kandel und Michelle aus Steyr mit ihrem Leben bezahlen. Die Teenager hatten sich von ihren muslimischen Freunden getrennt und wurden dann zu Opfern dieses abschätzigen Frauenbildes. Mia und Michelle sind nur zwei Namen auf einem grossen Grabstein, viele andere Namen werden nicht erwähnt oder von der Finsternis der Vergessenheit verschluckt. Ihr Schicksal sorgt nicht für einen medialen Aufschrei oder eine Empörung der Öffentlichkeit. #MeToo hat diese Frauen vergessen. Haben denn diese Opfer keine Lobby?
Die #MeToo-Kampagne hat weltweit hohe Wellen geschlagen. Männer, die sexuelle Übergriffe begangen hatten, wurden zur Verantwortung gezogen. Unzählige prominente Frauen sind an die Öffentlichkeit gegangen und haben damit auch den unbekannten Opfern eine Stimme gegeben. Doch wehe der Frau, die das Opfer des «falschen» Täters geworden ist! Denn hier wird mit zweierlei Mass gemessen. Wenn Frauen von Migranten belästigt werden, dann scheint die öffentliche Moral auf beiden Augen blind zu sein. Die Übergriffe auf Frauen durch Migranten werden oft entweder als Einzelfall dargestellt oder als Folge von Kriegs- und Fluchttraumata relativiert. Mediale Erwähnung finden die Übergriffe meistens nur am Rande.
Was ist aus uns geworden, dass wir Opfer in eine erste und eine zweite Klasse einteilen? Ich denke, dass wir den Täter, sollte er ein Ausländer sein, nicht als Täter wahrnehmen, sondern grundsätzlich als Opfer der weltpolitischen Konflikte. Wenn er Angehöriger einer religiösen Minderheit ist oder gar geflüchtet ist, dann erzeugt sein gesellschaftlicher Status eine Art «Beisshemmung», die eine kritische Auseinandersetzung mit der Gewalt gegen Frauen verhindert.
Doch mit Verschweigen und Verharmlosen kommen wir nicht weiter. Sind wir Frauen wirklich diesen weiten und schweren Weg gegangen, um jetzt vor einer frauenfeindlichen Religion zu kuschen? Warum verschliessen so viele ihre Augen vor den Menschenrechtsverletzungen in den islamischen Ländern? Bin ich eine Rassistin, weil ich es nicht akzeptieren will, dass im Namen einer Religion auf unseren Grundrechten herumgetreten wird? Ich sage Nein! Religion ist keine Rasse, Religion ist eine Haltung, und ich nehme diese Haltung nicht kritiklos hin!
Wenn im Koran (Sure 33, Vers 59) steht: «O Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Weibern der Gläubigen, dass sie sich mit ihrem Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt und werden nicht verletzt», dann haben die Übergriffe auf uns «ungläubige» Frauen System!
Wenn ein Muslim einer Frau den Handschlag verweigert, dann ist das kein harmloser religiöser Brauch. Er sagt damit, dass ich unrein bin, dass ihn die Berührung mit mir beschmutzt und er sich danach wieder waschen muss. Wo sind hier die Feministinnen?
Wir Frauen müssen wieder aufstehen! Aber nicht gegen die Männer, sondern gegen eine diskriminierende Ideologie. Sonst werden die Frauenrechte zu einem Kalender, von dem jeden Tag ein Blatt abgerissen wird. Die Rettungsparole «Frauen und Kinder zuerst!» hat sich umgekehrt in einen Schlachtruf: «Nehmet euch die Frauen und Kinder zuerst vor!» In einem gewaltvollen Konflikt sind die Schwächsten der Gesellschaft die ersten Opfer. Es trifft uns Frauen, und es trifft unsere Kinder.
Ohne Frauen geht es nicht. Das hat sogar Gott einsehen müssen.
Elenora Duse (1858 – 1924), italienische Schauspielerin
Ist die Frau weniger wert als der Mann? Wer diese Frage beantwortet kann auch sagen, ob Feuer mehr wert ist als Wasser.
Carl Ludwig Schleich (1859 – 1922), deutscher Arzt, Erfinder der Anästhesie und Schriftsteller
Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist.
Simone de Beauvoir (1908 – 1986), Romanautorin und Kulturphilosophin
Jedes Grundrecht hat dort Grenzen, wo die Rechte eines anderen Menschen verletzt werden. Insbesondere, wenn es um Schutzbefohlene geht. Ein Zeuge Jehovas hat zum Beispiel das Recht, eine lebensrettende Bluttransfusiion zu verweigern. Versucht er jedoch dies bei seinem Kind, können Ärzte sich darüber hinwegsetzen und er kann das Sorgerrecht verlieren. Das Kopftuch ist ein anderes Symbol als die Taufe, da es dem einen Geschlecht die Verantwortung für die unzüchtigen Gedanken (!) des anderen aufdrückt. Das Ziel der Petition ist also ein Gebot der Grundrechte, nicht ein Verstoß gegen sie.
Das Kopftuch, bzw. der Hijab (Bekleidungsregel im allgemeinen) hat im Islam die klare Funktion die Trägerin abzuschirmen. Diesen Zweck erfüllt das Kopftuch mit Erfolg, wenn man auf die Schulhöfe der Republik schaut. Mädchen mit Kopftuch verbringen Ihre Zeit eher mit anderen Mädchen mit Kopftuch und Schirmen sich somit von der restlichen „Nicht-Koftuchtragenden Gesellschaft ab. Das schadet der Integration. Das Kopftuchverbot löst vielleicht nicht das Integrationsproblem was wir in Deutschland haben, wäre jedoch ein wichtiger Versuche ebendieses zu lösen.
Das Kopftuch ist die Flagge des Patriarchats und ein Symbol für Unterdrückung. Es ist Ausdruck einer extrem konservativen Auslegung des Islams wenn selbst Mädchen im Grunschulalter Kopftuch tragen. Natürlich befürworten konservative männliche Moslems, dass sich Mädchen so früh wie möglich in ihre Rolle fügen.
Eine Integration in eine Gemeinschaft ist nur dann möglich, wenn man sich als Teil einer Gemeinschaft versteht. Das verhindert das Kopftuch, denn es grenzt ab.. wie sollen sich Kinder als Teil einer Gemeinschaft versteh ihnen schon sehr frühbeibringt, sich von Solidargemeinschaft zu differenzierenen, wenn man sie unter ein angrenzendes Kopftuch zwingt.
Ich sehe aktuell viele ganz kleine Mädchen schon bei uns im Kindergarten ein Kopftuch tragen und frage mich, warum? Wieso müssen schon Kinder ihre „Reize“ verdecken. Das muss aufhören.
Würde irgendeine Religion plötzlich kleine Jungen zwingen aus welchen Gründen auch immer mit Kopftüchern herumlaufen zu müssen – stellen Sie sich den Aufschrei der Gesellschaft vor!! Warum soll so etwas bei Mädchen zu rechtfertigen sein?! Nirgendwo und niemals!!
Gott schuf die Welt in alten Zeiten, zuletzt vom Mensch ein Exemplar
– doch dieses schien schon anzudeuten, dass Gott ein wenig müde war.
Denn als er nun sein Werk beschaute, da fehlte dies und fehlte das,
und an dem ganzen Manne taugte nur ’ne einz’ge Rippe was!
Diese ward ihm rausgenommen und eine Frau daraus gemacht.
So ist die Frau später zwar gekommen, jedoch geschaffen mit Bedacht!
Und zu der Frau gerechtem Lobe erkennt man auf den ersten Blick:
der Mann war nur ’ne kleine Probe, Frauen aber sind das Meisterstück!
VerfasserIn unbekannt
Die Biologie spricht den Frauen das rationale Denken ab, um sie aus Männerberufen fernzuhalten.
Gloria Steinem (*1935), US-amerikanische Feminstin
https://www.change.org/p/bundestag-islam-geh%C3%B6rt-zu-deutschland/c/810142696