Nazis gegen Einstein

In der Tag, die Nazis waren so doof, dass sie den Inzest ihrer Rassezucht ignorierten. Genauso doof haben sie nicht verstanden, dass die jüdische Intelligenzia ihnen den Unterbau gegeben hat den Vernichtungsfeldzug des Weltkrieges überhaupt zu beginnen und so lange durchzuhalten.


Nazis gegen Einstein
US-amerikanische Propaganda-Postkarte aus dem Ende der 1930er Jahre.

Das international gefeierte Genie Albert Einstein wird von einem der allzeit größten Feinde der Wissenschaft (man beachte die Finsternis im rechten Teil des Bildes) in die Verbannung gezwungen.

Dieses Bild ist eine absolut bemerkenswerte Interpretation eines klassischen Kampfes »Gut« gegen »Böse«, bzw. »Licht« gegen »Dunkelheit«. Später wurde das »Manhattan-Projekt« gestartet um die Wunderwaffe der Atombombe zu bauen um dem »Bösen Germanen« den Gar auszumachen.

Der Mann hinter Adolf Hitler dürfte für seinen damaligen besten Freund Ernst Röhm, den Kommandeur der SA, stehen.

Einstein wurde im März 1934 ausgebürgert. Zu der Zeit war Röhm noch lebendig. Am 10. Mai 1933 proklamierte Propagandaminister Joseph Goebbels: »Jüdischer Intellektualismus ist tot« und ließ im Rahmen der öffentlichen Verbrennung »undeutschen Schrifttums« symbolisch auch Schriften von Einstein verbrennen.

Einstein fand auch heraus, dass sein Name auf einer Attentatsliste mit Kopfgeld von 5000 Dollar stand. Eine deutsche Zeitschrift setzte seinen Namen auf eine Liste der Feinde der deutschen Nation mit dem Kommentar: »noch nicht gehängt«. Dies wird durch den drohenden blutigen Dolch rechts im Bild symbolisiert.

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