There is no hate like Christian love.
Es gibt keinen Hass so groß wie wahrhaftige christliche Liebe.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
There is no hate like Christian love.
Es gibt keinen Hass so groß wie wahrhaftige christliche Liebe.
If but some vengeful god would call to me
From up the sky, and laugh: “Thou suffering thing,
now that thy sorrow is my ecstasy,
That thy love’s loss is my hate’s profiting!”
Then would I bear it, clench myself, and die,
Steeled by the sense of ire unmerited;
Half-eased in that a Powerfuller than I
Had willed and meted me the tears I shed.
But not so. How arrives it joy lies slain,
And why unblooms the best hope ever sown?
—Crass Casualty obstructs the sun and rain,
And dicing Time for gladness casts a moan…
These purblind Doomsters had as readily strown
Blisses about my pilgrimage as pain.
Wenn nur ein rachsüchtiger Gott zu mir rufen würde
Vom Himmel herab, und lachen: „Du leidendes Ding,
nun, da dein Kummer meine Ekstase ist,
Dass der Verlust deiner Liebe meines Hasses Gewinn ist!“
Dann würde ich es ertragen, mich zusammenreißen und sterben,
Gestählt durch das Gefühl des unverdienten Zorns;
Halb beruhigt, dass ein Mächtigerer als ich
Die Tränen, die ich vergoss, gewollt und mir zugedacht.
Doch nicht so. Wie kommt es, dass die Freude erschlagen liegt,
Und warum entblüht die beste Hoffnung, die je gesät?
-Gras Unglück behindert die Sonne und den Regen,
Und würfelt die Zeit für die Freude und stöhnt…
Diese blinden Unglücksraben hätten so leicht
Glückseligkeit um meine Pilgerfahrt wie Schmerz.
Das mendelt sich aus = es gibt eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass diese Genetik durch früheren Tod, am besten vor dem Ein(t)ritt der Fruchtbarkeit, ausstirbt.
Das ist eine euphemistische Beschreibung für Deppen, die für sie selbst zum Ableben führenden Unsinn tun.
Der Verwaltungsablauf des Aus(t)rittes aus einer Religionsgemeinschaft ist Sache des jeweiligen Bundeslandes, weil Autobahnen immer noch Ländersache sind. Und auf manchen gibt es daher Stau.
https://www.wz.de/nrw/weshalb-einem-studenten-der-kirchenaustritt-so-schwer-gemacht-wird_aid-62091631
Ich sehe gerade vor meinem geistigen Auge, wie ein paar Klerulanten einen Staatsanwalt festhalten und ihm abgestandendes Weihwasser wie einen Schwedentrunk einflößen.
https://hpd.de/artikel/staatsanwaltschaften-muessen-kirchlichen-missbrauch-aufklaeren-20058
https://hpd.de/artikel/bundesweite-razzien-akten-allen-bistuemern-beschlagnahmt-17904
https://hpd.de/artikel/generalstaatsanwaltschaft-koblenz-lehnt-ermittlungen-nach-kirchlicher-missbrauchsstudie-ab-16512
https://hpd.de/artikel/systemisches-versagen-kirche-und-justiz-16274
https://hpd.de/artikel/kirchenrecht-steht-nicht-ueber-dem-strafrecht-16029
https://weltanschauungsrecht.de/strafanzeigen-missbrauch-katholische-kirche
»Der christliche Gläubige ist eine einfache Person. Aufgabe der Bischöfe ist es deshalb, den Glauben dieser kleinen Leute vor dem Einfluss der Intellektuellen zu bewahren.«
Josef Ratzinger in einer Predigt vom 31.12.79
Hmm. Sollte ich das lesen, oder wird es vorher mit Absätzen (Pflicht) oder Zwischenüberschriften (Luxus) strukturiert?
Wird im deutschsprachigen Raum von Menschen diverser Weltanschauungen und Ideologien vermutlich fälschlich als »kritische Rassentheorie« übersetzt.
Dabei könnte es sich auch um die Kritik an der Volkserziehung zu überzogenem Leistungsdenken gehen, wie es in Wettrennen belehrend den Massen zur Schau gestellt wird.
So sehe ich auch Sportdarbietungen als paramilitärische K(r)ampfleistungsschau an.
Bleibt die Frage offen, warum Ausscheidungswettkämpfe nicht auf Toilettensitzen ausgetragen werden.
»Wenn man die Regierung durch die Mafia ersetzen würden, hätten wir halb so viel Korruption und doppelt so viel Spaß.«
Klaus Kinski