»Der christliche Gläubige ist eine einfache Person. Aufgabe der Bischöfe ist es deshalb, den Glauben dieser kleinen Leute vor dem Einfluss der Intellektuellen zu bewahren.«
Josef Ratzinger in einer Predigt vom 31.12.79
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
»Der christliche Gläubige ist eine einfache Person. Aufgabe der Bischöfe ist es deshalb, den Glauben dieser kleinen Leute vor dem Einfluss der Intellektuellen zu bewahren.«
Josef Ratzinger in einer Predigt vom 31.12.79
Hmm. Sollte ich das lesen, oder wird es vorher mit Absätzen (Pflicht) oder Zwischenüberschriften (Luxus) strukturiert?
Wird im deutschsprachigen Raum von Menschen diverser Weltanschauungen und Ideologien vermutlich fälschlich als »kritische Rassentheorie« übersetzt.
Dabei könnte es sich auch um die Kritik an der Volkserziehung zu überzogenem Leistungsdenken gehen, wie es in Wettrennen belehrend den Massen zur Schau gestellt wird.
So sehe ich auch Sportdarbietungen als paramilitärische K(r)ampfleistungsschau an.
Bleibt die Frage offen, warum Ausscheidungswettkämpfe nicht auf Toilettensitzen ausgetragen werden.
»Wenn man die Regierung durch die Mafia ersetzen würden, hätten wir halb so viel Korruption und doppelt so viel Spaß.«
Klaus Kinski
Ineptokratie beschreibt eine Herrschaftsform, worin die Unfähigsten von den Unproduktivsten gewählt werden, wobei die Mitglieder der Gesellschaft, die sich am wenigsten selber erhalten oder gar Erfolg haben können, mit Gütern und Dienstleistungen belohnt werden, die aus dem konfiszierten Wohlstand einer schwindenden Anzahl wertschaffender Leistungsträger bezahlt werden.
https://beer7.wordpress.com/2012/04/18/herrschaftsform-der-gegenwart-ineptocratie/
Was wollte ich eigentlich sagen?
Ach ja: Entspanne dich. Höre erfreuliche Musik. Trinke ein Heißgetränk und gerne danach(t) ein sprituelles Getränk. Und gerne danach(t) in umgekehrter Reihenfolge.
Oder auch parallall. Alzo sum Bleistift swarzer Tee mit Wizky paralall. Hicks.
Daz smegd auhh.
Solange unsere Reagierung nur versagt und nicht vergast ist es ja noch nicht so schlimm.
Mensch, der nur Menschen bekannt ist, die ganz viel Fernsehen kucken.
Unser Gehirn ist voll mit Erinnerungen und jeden Tag kommen neue hinzu. Üblicherweise werden diese Erinnerungen mit der Zeit von einem gefühlten Mantel des Vergessens überschichtet. Auch werden diese Ereignisse und Gefühle der Vergangenheit nicht präzise gespeichert, sondern sind schon nach Kurzem nur noch die übriggebliebenen Scherben eines zerbrochenen Gedankenspiegels, nach ein wenig Aufräumen.
Gelegentlich löst ein Reiz — insbesondere Gerüche sind hier sehr fähig — das Abtauchen in unser lückenhaftes Gedächtnis aus. Was hervorkommt wird assoziativ zu einer klaren, verständlichen und lückenlosen Geschichte rationalisiert.
So ist die normale Funktion unseres episodischen Gedächtnisses.
Sind diese Erinnerungen, die anlasslos ins Bewusstsein drängen, jedoch mit schönen, angenehmen, erfreulichen Erinnerungen verbunden, so würden manche Menschen das nicht als im-Moment-störend empfinden, sondern sich in dieses Gefühl hineinbetten.