Religiöses Erleben

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Unser Gehirn ist voll mit Erinnerungen und jeden Tag kommen neue hinzu. Üblicherweise werden diese Erinnerungen mit der Zeit von einem gefühlten Mantel des Vergessens überschichtet. Auch werden diese Ereignisse und Gefühle der Vergangenheit nicht präzise gespeichert, sondern sind schon nach Kurzem nur noch die übriggebliebenen Scherben eines zerbrochenen Gedankenspiegels, nach ein wenig Aufräumen.

Gelegentlich löst ein Reiz — insbesondere Gerüche sind hier sehr fähig — das Abtauchen in unser lückenhaftes Gedächtnis aus. Was hervorkommt wird assoziativ zu einer klaren, verständlichen und lückenlosen Geschichte rationalisiert.

So ist die normale Funktion unseres episodischen Gedächtnisses.

Können Erinnerungen störend sein?

  1. weil sie uns in der Konzentrationsfähigkeit im Alltag stören
  2. weil es unangenehme, schmerzhafte Erinnerungen sind (PTBS)

Sind diese Erinnerungen, die anlasslos ins Bewusstsein drängen, jedoch mit schönen, angenehmen, erfreulichen Erinnerungen verbunden, so würden manche Menschen das nicht als im-Moment-störend empfinden, sondern sich in dieses Gefühl hineinbetten.

Warum erleben viele Menschen das Selbe?

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