»Die meisten Menschen benutzen ihr Gehirn für das, wozu sie es bekommen haben. Manche benutzen es zum Denken.«
Klafünf
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
»Die meisten Menschen benutzen ihr Gehirn für das, wozu sie es bekommen haben. Manche benutzen es zum Denken.«
Klafünf
»Keiner kennt keinen mehr und gäbe es einen Gott müsste er schon längst seinen Arsch aus den Wolken strecken, um dieses Viertel zuzuschießen, wo die Leute im Beton verrecken.«
Das Dritte Ohr, Titel: Mordwest-Stadt, LP: Zahltag
“I personally do reject science as a privileged way of seeing the world,“ he [Dr. Zimmerman] said. “That’s not to say it isn’t an important way that has brought benefit. But I understand that as a scientist I need to constantly learn.“
http://www.nytimes.com/1996/10/22/science/indian-tribes-creationists-thwart-archeologists.html
In der Tat ist die körperliche Selbstgeißelung beim Ausmendeln unfitter Individuen des pan demens glaubengemäß erwünscht. Die Beschreibung des Wortes „Ramadan“ an sich drückt dies ungefähr so aus: „Ramadan“ weiterlesen
Des Menschen Wolle ist sein Hammelreich.
Die Fähigkeit selbst gesteckte Ziele gegen Widerstände zu verfolgen.
Übernommen von Steven Pinker
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Dann wäre Dummheit sich treiben zu lassen (möglicherweise von den Interessen Anderer) und selbst das nicht zu schaffen.
Der Definition nach ist eine »Sünde« ein Verstoß gegen die Gebote eines Gottes. Da es keinen Gott gibt, gibt es auch logischerweise keine Sünde.
Bei den Christen gibt es diese historisch-zufällige Zeremonie. In der katholischen Extremform wird dabei durch den Zauber der Transsubstantiation aus einem glutenklebrigen Essscheibchen ein Leichenteil. So kann man mit Fug und Recht diesen Vorgang in der Katholischen Kirche als »rituellen Kannibalismus« bezeichnen. „Abendmahl“ weiterlesen
»Lutherdekade ist Kirchenaus(t)rittsdekade!«
Da der EKD Luther mittlerweile peinlich ist, wird nur noch von der Reformationsdekate gesprochen. Tja, und auch da wird gerne suggeriert bei der Reformation ginge es nach vorne in Richtung Aufklärung. Dabei war die Re-Formation in der Tat als Abwendung von den Modernisierungen Roms zurück zum frühen Christentum.