„Wo ist Achmed?“
„Ach, der ist jetzt Mett“
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1030068133756424
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
„Wo ist Achmed?“
„Ach, der ist jetzt Mett“
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1030068133756424
Ich habe in den letzten Monaten immer öfters gelesen, dass, wenn den Kirchen etwas missfällt, sie es als „vergöttlichen“ brandmarken. Eine verschleierte Form auszurücken „ihr liegt falsch, wir wissen aber nicht warum“. Aber das die meisten Menschen auch in diesem unserem Lande den Kirchen einen unverdienten Respekt entgegenbringen (oder ist es pure Angst?), werden keine Fragen gestellt, was denn da genau gemeint ist.
Filmkritiker benutzten dafür früher den Begriff „verstörend“. Heute wird der Begriff inflationär von anderen Menschen genutzt, die etwas nicht verstanden haben und es abstoßend finden, das aber so nicht sagen möchten.
Schon damals in Haiti zeigten sich christliche Hilfsorganisationen mit einem besonderen Gespür für göttlichen Schwachsinn aus. Sie sandten MP3-Player mit Bibeltexten für die Erdbebenopfer. „Wort des Lebens am Ort des Bebens“ weiterlesen
Der Papst, „Seine Eminenz“
lebt voller Eloquenz,
mit dem da oben in Kongruenz.
Er predigt dem Volk Abstinenz
und genießt selbst die Opulenz.In Zeiten schwerer Turbulenz
und chronischer irdischer Pestilenz
hilft er den Armen mit Effizienz:
Mit gesegneter Absenz.Voller Dezenz,
mit Konfidenz,
bitte ich um Audienz,
ganz ohne Präzedenz.Ich hoffe, die göttliche Prominenz,
irdischer Provenienz.
zeigt minimalste Reagenz.
Ich warte und vertraue vollends.
(Amalia Singer)
Ein Metzger aus Bayern kommt in den Himmel. Petrus stoppt ihn an der Pforte und durchsucht seine Tasche. Er entdeckt darin eine Weißwurst und fragt erstaunt: Was ist denn das? Das ist meine Nahrung, ich kann ohne nicht leben, antwortete der Bayer. Petrus weigert ihm den Eintritt bis er in Erfahrung bringt, was das sei. Petrus fragt Jesus ob er dieses längliche Zeug identifizieren kann. „Nein, Petrus, frag doch meine Mutter. Sie war häufiger auf dem Markt als ich“. Petrus fragt Maria ob sie dieses Ding kennt. Sie nimmt’s in die Hand und tastet daran vorsichtig. „Gesehen habe ich es nicht, aber irgendwie fühlt es sich an wie der Heilige Geist!“ sagte Maria.
Ursprünglich als anonyme Untersuchung über ungläubige Priester in den USA begonnen, ist das Klerus-Projekt nunmehr eine Netzwerk zur Unterstützung ungläubiger Priester, die ihren Priesterberuf verlassen möchten. „Atheisten auf der Kanzel“ weiterlesen
Pinkelrinnengespräch im Saarland:
Müller Franz: »Wo iss’n der Peter? Ist der gestorb‘?«
Schmidt’s Jupp: »Nää, der is verheirat!«
Müller Franz: »Ach so.«
Auch zukünftige Selbstmordattentäter frönen in den Lehrgangspausen gerne der sportlichen Ertüchtigung und trainieren ihre Bewegungskoordination. Diesem eindringlichen und ausdrucksstarken Schauspiel könnte ich könnte stundenlang zusehen.
Ende Juni/Anfang Juli 1934 fand in Deutschland der Röhm-Putsch statt. Eine vorgegauckelte Aktion um die SA zu entmachten und den Durchgriff auf die Armee zu verbessern. In der »Nacht der langen Messer« vom 30. Juni 1934 wurden unliebsame SA-Mitglieder mit einer fingierten Aktion aus dem Weg geräumt. „Röhm-Putsch 2.0“ weiterlesen