Zahlen kann man sich im Wald schnitzen.
Mathematikdozent in der Vorlesung als ein etwas länglicher Term mit einem eineindeutigen Zahlenwert als Lösung an der Tafel steht auf die Frage eines Studierenden nach dem Ergebnis.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Zahlen kann man sich im Wald schnitzen.
Mathematikdozent in der Vorlesung als ein etwas länglicher Term mit einem eineindeutigen Zahlenwert als Lösung an der Tafel steht auf die Frage eines Studierenden nach dem Ergebnis.
»Entsetzt« klingt, als ob es beim Kleriker das wäre, was »verstört, verstörend« beim Filmkritiker sei – ist es aber nicht. »Entsetzt« muss durch inverses Wortklären umgesetzt werden in »sie haben da bei uns eine große Scheiße gefunden, die aber bitte, bitte keiner wissen darf. Sch…e, dass wir sie für die Veröffentlichung nicht mehr Steinigen, Kreuzigen oder auf den Scheiterhaufen stellen können«.
http://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/caritas/chef-half-vor-allem-sich-selbst-42377516,var=a,view=conversionToLogin.bild.html „Die entsetzende Caritas“ weiterlesen
In Nunkirchen (Nordsaarland) war früher der Priester der Erste beim sonntagmorgendlichen Frühschoppen. Die Kneipe liegt hinter der der Kirche. So war der Weg des Priesters, nachdem er seine Bühnenkleider in der Sakristei abgeworfen hatte, deutlich kürzer als für die Männer der Gemeinde. Abgesehen davon, dass die Männer auch erst mal einen Ständer vor der Kirche gehalten haben. So konnte der damalige – einigen Älteren und Ältesten zu volksnahe – Priester, schon mal die ihm bereits bekannte Anzahl an Pils für die ihm nachfolgende Männergemeinde ordern.
26:30: Da glaubt noch einer an Demokratie.
Wenn Sie also wieder Gruppen mit seltsamen Klamotten, altbackenen Sprüchen und Heil!-Rufen sehen; dann seien Sie ein guter Bürger und informieren Sie die Ordnungshüter. „Prozessionen“ weiterlesen
Einer der Gründe, warum mir der Geschichtsunterricht auf die Nerven ging, war nicht nur die Blutrünstigkeit der »Geschichten« — die Protagonisten der Geschichte waren Menschen, die ich mit heutigem Vokabular als mental herausgeforderte Soziopathen mit Gewaltfetischismus bezeichne. „Geschichte“ weiterlesen
In der Bibel steht geschrieben,
du sollst deine Kinder hieben.
Dann koch sie gar und iss sie auf,
in Gottes Land ist das der Brauch.
Heil! Heil! Heil!
(4. Mose/Num. 31,15-18): „Warum habt ihr alle Frauen leben lassen? (…) So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben.“
(Hos 14,1): „Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.“
(Hebr 12,6): „Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.“
„Beug ihm den Kopf in Kindestagen; schlag ihn aufs Gesäss, solange er klein ist, sonst wird er störrisch und widerspenstig und du hast Kummer mit ihm.“ (Sirach 30,12)
„Wer härter straft, zeigt grössere Liebe.“ Hl. Augustin
„Ein toter Sohn ist besser als ein ungezogener.“ Martin Luther
Die katholische Kirche war gegen Straßenlaternen.
1831 verbannte Papst Gregor 16. sogar die Gasbeleuchtung aus dem Vatikan.
Die Kirche erklärte, dass ihr Gott die Unterscheidung zwischen Nacht und Tag deutlich eingerichtet hat, so dass Beleuchtung nach dem Sonnenuntergang gegen die Gesetze ihres Gottes sei.
Die Kirche: Macht seit Jahrhunderten Fehler.
Der Klerus ipsatierte also auch über den göttlichen Willen zur Dunkelheit.
Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.
The woman shall not wear that which pertaineth unto a man, neither shall a man put on a woman’s garment: for all that do so are abomination unto the LORD thy God.