vgl. Absichtserkennung – Reduktion eines komplexen Verhaltens von Anderen auf die vermutete Absicht zur Informationsreduktion
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
vgl. Absichtserkennung – Reduktion eines komplexen Verhaltens von Anderen auf die vermutete Absicht zur Informationsreduktion
Ich bin auf der Suche nach dem offenen Brief der Doktoranden an die Regierung. Insbesondere die letzten Absätze beschreiben die Wichtigkeit korrekter Arbeit in der Wissenschaft für unser aller Wohlergehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Plagiatsaffäre_Guttenberg
https://www.facebook.com/OffenerBrief
http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/GuttenPlag_Wiki
…
Noch so ein Punkt an dem sich Deutschland abschafft und zwar obwohl wir eine Quantenchemikerin im Kanzleramt haben. Dafür einen Tee-O-Lügen als Präsidenten.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_loch_im_oeffentlichen_diskurs
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Bildung (Schwanitz)
Die andere Bildung
Siehe auch: http://katholiban.de/politisch-unkorrekt-die-23/
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Rassistisches Schwarzfahren aber bitte ohne Negerpuppe
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https://www.facebook.com/sprachfaschismus
http://www.welt.de/vermischtes/article119017549/Waere-Sinti-und-Roma-Sauce-denn-wirklich-besser.html
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Unser Lehrer Doktor Specht zum Thema der »Political Correctness«
https://www.facebook.com/events/1413722738890023/
»Sonntägliches Antreten unter dem Zeichen eines Folgerwerkzeuges zum Statusvergleich von Klamotten und Autos in Persianernerz und Tosca.« So kann ich meine Erinnerung an den sonntäglichen Götzendienst zusammenfassen.
Aber wie beim Fall Schlecker so auch hier — der Kunde entscheidet mit den Füßen:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article125486308/Deutsche-verlieren-ihren-Glauben-an-Gott.html „Sonntags in der Gemeinde“ weiterlesen
»Nu ja, die AfD ist ein Sammelbecken der unzufriedenen Konservativen — und die sind nicht zwingend religiös motiviert.« (Eigenzitat) „Alte Naive für Großdeutschland?“ weiterlesen
Anlass war der Neujahrsempfang des Ministeriums, wo Sternsinger aufgetreten waren. In diesem Jahr nahmen dabei einen großen zeitlichen Rahmen der Auftritt der Sternensinger einschließlich eines Spendenaufrufes und die Überbringung des Segens in Anspruch.
Mitarbeiter haben den Personalrat gebeten, ihr Unverständnis für die Präsentation dieser religiös geprägten Teile im Zusammenhang mit einer dienstlichen Veranstaltung zu bringen. Glaubens- und Religionsfreiheit schließt auch ein, dass jeder selbst entscheide, ob und wann er religiösen Bekenntnissen folgt.
Hierzu gehört auch das Recht, ein bekenntnisfreies Leben zu führen.
Es folgte der Hinweis, dass öffentliche Einrichtungen religiöse und weltanschauliche Neutralität zu wahren haben. Es wurde gebeten künftig bei dienstlichen Veranstaltungen auf religiöse oder weltanschauliche Darbietungen zu verzichten oder diese organisatorisch stärker von dienstlichen Angelegenheiten zu trennen.
Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 04.03.2014, Thorsten Metzner
—> pnn.de/brandenburg-berlin/834314/
http://www.svz.de/bb-uebersicht/Kultur_BB/beamte-contra-sternsinger-id5910301.html
http://www.kath.net/news/45133
http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/politik/140306_kritik_sternsinger_ministerium.php
http://brightsblog.wordpress.com/2014/03/05/brandenburg-kulturkampf-im-bildungsministerium/
»Any publicity is good publicity«
In diesem Sinne kann man, ohne es zu merken, unerwünschten Themen einen Schub nach vorne verleihen. Hätte man die Rede von Frau Lewitscharoff einfach ignoriert, es wäre auch gut gewesen. Diese ewigvorgestrigen Inhalte kann man schließlich jeden Samstag Abend beim Bier holen während des »Wortes zum Sonntag« ignorieren und das funktioniert sogar. „Gardinenpredigten der Ewigvorgestrigen“ weiterlesen
Wenn einem die Antwort nicht gefällt, dann ist das nicht der Fehler des Befragten. Außer man sieht es unter einem radikalreligiösen Blickwinkel. Im Interview mit »Bene«, dem Magazin des Bistums Essen stellt Peter Maffay seinen ganz persönlichen Gottglauben vor. „Wer fragt, kriegt eine Antwort“ weiterlesen
… ist auf der Müllhalde der Justiz.
»Trotzdem gibt es diese Menschen. Alleine die Tatsache, dass sie eine von der Mehrheit abweichende Sexualpräferenz haben, ist aber nicht der Grund für die Strafbarkeit. Da können sie nämlich nichts für. Und solange sie keine Straftaten begehen, geht das auch niemanden etwas an.
Unser Strafrecht bestraft keine Menschen wegen ihres Soseins, sondern es stellt ausschließlich konkrete Handlungen unter Strafe, durch die bestimmte Rechtsgüter gefährdet werden oder gefährdet werden können.«
http://www.theeuropean.de/heinrich-schmitz/8018-der-fall-edathy-kinderpornos-und-das-recht
Mir geht es jetzt gar nicht um Kinderpornographie, sondern um diesen Satz »Unser Strafrecht …«. Wir bestrafen niemanden, weil er »Schuld« ist, sondern für seine Tat und bei folgenreichen Taten sogar für den Versuch. Aber nicht ursächlich die Motivation (= Schuld) für die Tat. Das spielt gelegentlich beim Strafmaß eine Rolle — und zwar in beide Richtungen.
Soviel zu der Antwort »Aber wenn einer keine Schuld hat, können wir ihn doch nicht verurteilen?«. Aber sicher können wird das. Unwissenheit schützt auch nicht vor Strafe!
Es lässt sich nur mit blindem Glauben erklären, dass Katholiken und Andere, insbesondere aber Pressemenschen, die Texte, die aus dem Vatikan kommen weder lesen, geschweige denn verstehen. Fakt ist: Es hat sich nichts geändert und es wird sich auch nichts ändern. Die Kinderstube von Franzi Junta öffnet möglicherweise wieder Rom ein bisschen für die Befreiungstheologen. Das ändert aber nichts daran, dass der Kurs zurück zu den ideologischen Wurzeln der totalen Unterwerfung unter die Regeln der römisch-katholischen Dogmen weiter und fester verfolgt wird.
Wo »Papst« draufsteht, ist Dogma drin. Sic est!