bookmark_borderKiffen

Ich erlaube mir darauf hinzuweisen, dass man die toxikologisch wenig problematischen Cannabis-Produkte bitte NICHT mit dem nikotinhaltigen und suchterregenden Tabak vermischt konsumieren sollte! Man sollte sie rein vaporisieren oder zu Tee oder Keksen verarbeiten.

bookmark_borderDanke

Ich bin sehr dankbar für diesen wertvollen Beitrag. Ich habe diese Geschichte sogleich am Lagerfeuer erzählt und alle Menschen waren froh. Die Frauen wurden fruchtbar und der Weizen auf den Feldern gedieh. Dann kam auch noch mein Nachbar hinzu und wir lasen diesen wertvollen Beitrag gemeinsam durch. Er sagte dass dieser Beitrag sein Leben verändert und sein Herz berührt hat. Ich habe dann ein Megafon geholt und ihn den Leuten in meiner Straße vorgelesen, er hat auch ihr Leben verändert. In unserer Stadt wurde durch den Beitrag die Ernte besser und der Brunnen vor dem Tor gibt nun puren Wein.

Auch die Fruchtbarkeit unserer Frauen hat sich verdoppelt. Wir sind alle so dankbar, dass es solche wichtigen Beiträge in unserer Welt gibt, die den Menschen neuen Lebensmut spenden.

Ich bedanke mich für diesen Beitrag!

Mein Opa, der seit 12 Jahren weder gehen noch stehen kann, ist nachdem ich diesen Beitrag laut im Wohnzimmer gelesen habe, einfach wie durch ein Wunder aufgestanden hat mein Handy genommen und es aus dem Fenster geworfen! Danke danke danke für diesen Beitrag!!

Siehe auch

→ Sack Reis

→ Tube Senf

bookmark_borderWIR

Ich hätte gerne im Deutschen ein zweites WIR, so dass wir ein einschließendes WIR (der Adressat ist mitgemeint) und ein ausschließendes WIR (ich und meine Gruppe, aber du bist nicht mitgemeint) deutlich macht.

Z.b. in dem Satz »Wir können jetzt in die Kantine essen gehen, wir gehen meist dort hin zu Mittag«. Das erste WIR ist einschließend, weil es den Besucher mitmeint. Das zweite WIR ist ausschließend, weil nur ich und meine Kollegen damit gemeint sind.

bookmark_borderEine Gesellschaft ohne Kirche ist ärmer.

»Eine Gesellschaft ohne Kirche ist ärmer.«

Begründung?

»Es fehlt die katholische Messe mit dem Einzug des Priesters im Ornat, mit Messdienern, Weihrauch und rauschendem Orgelklang. Die schlichte Anmut eines Kirchenraums der Reformierten. Die aufopferungsvolle Strenge der Diakonissen. Das Gebet im stillen Kämmerlein.«

Hä? Schauspiel. Da kann ich auch ins Theater gehen.

»Und auch der erbarmungsvolle Blick auf unser armseliges Leben.«

Hä? Dafür gibt es Theater.

»Das und noch viel mehr.«

Was denn noch mehr?

https://taz.de/Soziologe-ueber-Niedergang-der-Kirchen/!5977530/

https://www.facebook.com/hans.trutnau/posts/pfbid0mfJUvXL4TvPo6rDBfKPS5UHne4MaacwMn992uFxUG977CXpHPfWYhEC67vri5ctXl