Noch mehr Multikulti mit Klebreis aus China und Gulasch aus dem nahen Südosteuropa. Dazu kleine Badewannen aus dem Pflanzenzubehörbedarfs-verkaufsgewerbegroßraum.
Musikvorschlag: Fisher Z – Multinationals Bite
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Noch mehr Multikulti mit Klebreis aus China und Gulasch aus dem nahen Südosteuropa. Dazu kleine Badewannen aus dem Pflanzenzubehörbedarfs-verkaufsgewerbegroßraum.
Musikvorschlag: Fisher Z – Multinationals Bite
Jetzt ist wieder Multikulti angesagt, diesmal aus Asien.
Zum Genießen dazu: Deep Purple – Concert For Group And Orchestra
»Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.«
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, »Politische Gedichte 1843«
https://www.facebook.com/pages/Jürgen-fotografiert-sein-Essen-Residenz-Seniorenheim/476586982498564
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Wer wirklich fasten will, soll es heute tun.
Vielleicht hilft der Gedanke an den ewig magenkranken Charles Robert Darwin ein wenig sich vom Essen fern zu halten.
Ganz spartanisch hören wir uns dazu den »Glockensong« von Fredl Fesl aus dem Jahr 1978 an.
Ein kleine Reminiszenz an den Freibeuter in uns. Auch dazu brauchen wir weder die Katze noch den Hund aus der Nachbarschaft.
John Petrucci – Wishful Thinking (Eine Gitarre die brutzelt wie eine Bratpfanne hat zuviel Gain!)
…
Gerade eben erhalte ich eine Warnung vor Spiel-Gel-Eiern: http://www.malkavian.ch/vorsicht-vor-spiegeleiern/
Um einen Ausgleich und diskordianische Verwirrung zu stiften, kredenzen wir den Nachbarinnen diesen Hai.
Mögen sie anbeißen.
Für den geruhsamen Genuss: Dream Theater – Octavarium
Zum Ausgleich ist dieses Gericht ersten multikulturell, weitestgehend tierfrei und – sehr wichtig – wohlschmeckend.
Noch entscheidender ist aber, dass es uns wieder auf die Richtung der wahren Gottheit bringt. ES, der Erde, Biervulkan und Freudentaumel schiffte… hmm … schoff … nein schuf.
Aufgrund des opulenten Mahles darf es eine ganze Scheibe sein: The Rutles – LUNCH
Wem das ein bisschen zu profan tönt, der darf sich an dem unangestrengten Gesang von Jón Ólafsson erfreuen: Sunnudasmorgunn
Richtig geraten, heute kochen wir daheim, gehen aber kulturell fremd. Genießen sie es IHN zu verspeisen und leisten Sie so ihren Beitrag gegen die männliche Dominanz in der Welt. Vielleicht klappt es dann auch mit der anderen Nachbarin.
Passend dazu ein musikalischer Nachruf: Brother Up In Heaven
Genau, heute ist wieder ein fauler Tag und wir suchen den einzig übriggebliebenen Metzger im Stadtviertel auf.
Kleiner Tipp: Nur ein bisschen Kleingeld mitnehmen, sonst wird der Kühlschrank voll gekauft.
Passend zur Kühltheke die Musik: Freezing (T: Suzanne Vega, M: Philip Glass)
An diesem Gericht sieht man, wie wir nun mehr und mehr zum Gottesdienst zurückkehren. Nur die Soße, die kann man da auch weglassen.
Um die starken Transformationen richtig durch die Hirnwindungen gleiten zu lassen hören wir mal wieder nach langer Zeit: The Alan Parsons Project – The Fall of The House of Usher (Bitte die eigene CD suchen, im Internet konnte ich keine vollständige Fassung finden)
Musikalische Alternative: Dream Theater – Octavarium (Nein, das ist weder Pink Floyd noch Genesis, allerdings nennen Dream Theater diese beiden Bands als ihre musikalischen Wurzeln)