Humor ist, wenn man trotzdem lacht
»Religion ist die Fortsetzung der Biologie
mit den Mitteln der Kultur.«“Religion is the continuation of biology
through the means of culture.”Klafuenf 2011
Religion ist eine hilfreiche Ausrede um sich in das Leben von anderen Menschen einzumischen.
Wer Religion von einem Priester „lernt“, weiß auch alles über Drogen von seinem Dealer.
Andere Interpretationen:
Dürfen Religionen nicht über die Menschen herrschen, betrachten sie das als Diskriminierung und Hetze gegen sie.
Lässt man sich nicht dominieren, ist man »aggressiver Atheist« und es herrscht »Religionsfeindlichkeit«.
Und in der Tat, es gibt ihn immer noch für 2,99 EUR pro Glas zzgl. Transfergebühr:
http://www.84ghz.de/jourfix/shop/themes/kategorie/detail.php?artikelid=178801&source=2 „Heiliger Stuhl“ weiterlesen
Musiker: Jemand der 5.000 EUR teure Ausrüstung in ein 500-EUR-Auto läd um zu einem Auftritt zu fahren, für den er 50 EUR kriegt.
Immer wieder kommt ein fremder Mann zur Mutter zu Besuch. Dann verschwinden die beiden elterlichen Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der Sohn im Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so machen. „Dunkel“ weiterlesen
Jawohl, das Ding ist ärgerlich!
Das Volk hat lange, graue Ohren,
Und seine Treiber nennen sich
Rabbiner, Pfarrer und Pastoren.
Verhasst ist mir der Schwindelbau
Der jesuitelnden Sophisten,
Und überleg ich’s mir genau,
Hab ich Talent zum Atheisten.Tagtäglich schürt in mir den Spott
Das fade Weihrauchduftgeträufel,
Denn schließlich ist der liebe Gott
Doch nur ein dummer Antiteufel!
Arno Holz (A: 26. April 1863)
Auch als »ewige Verdamnis« übertrieben.
Ehrlich gesagt, brauchen Sie das nicht zu fürchten, kinderfickende Klerikale haben auch keine Angst vor Bestrafung im Jenseits.
…
Also exaggerated as »eternal damnation«.
Honestly, you don’t need to fear this because the child-molesting clerics also seem to have NO FEAR of punishment in the beyond.
„Alles, was außer dem guten Lebenswandel der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes.”
Immanuel Kant (A: 22. April 1724)