bookmark_borderGeld

»Wenn Geld die Quelle allen Übels ist, warum wollen Kirchen dann immer soviel davon haben?«

»Direkt vor mir sagt der Kirchenpfleger zum Pfarrer: „Dieses Jahr sind viele gestorben. Das hat ordentlich Geld in die Kasse gespült. So könnte es jedes Jahr laufen.“ Der Pfarrer hat daraufhin dreckig gelacht. Und das soll eine Kirche sein, die sich um ihre Schäfchen kümmert?«

Quelle:

Wenn Geld die Quelle allen Übels ist, warum wollen Kirchen dann immer soviel davon haben? #InYourFace

Posted by Ali Utlu on Dienstag, 21. April 2015

bookmark_borderErtrunkene Flüchtlinge im Mittelmeer

Das ist eine Tatsache, die jeder weiß, aber nie erwähnt wird. Disfunktionale Staaten in denen die Regierung nur da zu da ist aus dem Volk das zu erwirtschaften, was den Harem des Herrschers bezahlt. Einfach nur das Patriarchat, das aus Ackerbau entstanden ist in großer Dimension — incl. der letalen Kollateralschäden.

http://beta.nzz.ch/meinung/kommentare/eine-bankrotterklaerung-afrikas-1.18492075

Wenn disfunktionale Gesellschaften, in denen das Volk nur da ist die Harems einer herrschenden Kaste auf gammelige Religionen als hilfreicher Katalysator, Geschmacksverstärker und Schmiermittel treffen, dann kommt genau dieses primatenhafte Verhalten raus. Eine Alphamännchen-Elite und ihre Brut dominiert über eine arme, leidende Masse.

https://www.facebook.com/uwe.lehnert.14/posts/940468329338903?fref=nf

bookmark_borderSchlampe

Eine Schlampe ist eine Frau mit der Moral eines Mannes.

Hier offenbart sich der 800 Mio Jahre alte Krieg der Geschlechter. Denn: Mater semper certa est, pater semper incertus est.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mater_semper_certa_est

Fazit: Die Männer können damit nicht umgehen, weil sie ja nicht wissen für welchen Nachwuchs sie ihre Ressourcen aufwänden.

bookmark_borderErkenntnis

Auch als »Grenzen der Erkenntnis« in Diskussionen genutzt.

Geister-, Gespenster-, Götzen, Göttergläubige und Kreationisten ziehen sich irgendwann auf die »Grenzen der Erkenntnis« zurück. Was sie nicht erwähnen ist, dass sie die Grenzen ihrer eigenen Erkenntnis meinen.