http://www.sueddeutsche.de/leben/claus-hipp-ueber-glaube-1.2468262
http://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Hipp
»Glauben ist ein Akt des Willens: Ich möchte etwas für wahr halten, was ich nicht weiß; von etwas überzeugt sein, was ich nicht sehe.«
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
http://www.sueddeutsche.de/leben/claus-hipp-ueber-glaube-1.2468262
http://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Hipp
»Glauben ist ein Akt des Willens: Ich möchte etwas für wahr halten, was ich nicht weiß; von etwas überzeugt sein, was ich nicht sehe.«
Xenophobie ist ganz normales Primaten-Verhalten.
Zwischen den diversen Primaten gibt es auffallende Unterschiede. Es scheint auch Hinweise zu geben, dass Aggresstionspotentiale genetische Veranlagungen haben, die auch artspezifisch sind.
Tja, und dann hätten wir auch noch die Chance der kulturellen Überbietung unseres tierischen Verhaltens. Eine große Aufgabe, wenn man sich endlich mal überhaupt dieser diversen Erbschaften in uns annehmen würde. Das ist das Problem der »halbierten Aufklärung«.
Die Meisten von uns wollen gar nicht wissen, wie wir ticken. Wir befriedigen uns – wie gerade tagesaktuell – an Gedenkfeiern ohne uns endlich als Nacktaffen mit einem emotionalen Grunderbe anzuerkennen.
So verpennen wir Generation um Generation die Chance uns selbst auf der kulturellen Ebene nachvollziehbar und nachhaltig zu verändern und hoffentlich zu verbessern.
Und dann sind wir gerade dabei alle anderen übriggebliebenen Primatenarten auszurotten. Wir verlieren die Chance von dieser, unserer ursprünglichen Verwandtschaft, etwas über unser evolutionäres Erbe zu lernen.
Anderer Begriff: Beerdigung
…
Wenn einer tot ist, machen die Hinterbliebenen meist eine Trauerveranstaltung. Dabei wird (1) die Leiche endsorgt (früher in Holzkisten, bald intelligenter) und danach gibt es (2) ein Abschiedsritual, meist gefolgt von (3) einem gemeinsamen Essen.
Bekannte Namen dafür sind: Leichenschmaus, Stein und Leiche versaufen, Emmes (saarländisch)
Im Saarland kann so was lustiger sein als eine Hochzeit. Denn beim der sog. Emmes ist (1) der Pfarrer nicht da, (2) gibt es keine Sitzordnung und (3) den Schnaps VOR dem Essen.
Ein katholischer Priester betrieb einen schwunghaften Handel mit Methamphetaminen und dazu einen Sex-Shop um das Geld zu waschen — sehr volksnah der Mensch. Jetzt kann er sich ganz in Ruhe um andere schwarze Schafe kümmern – hinter schwedischen Gardinen:
http://www.nbcconnecticut.com/news/local/Priest-Who-Ran-Meth-Ring-to-Be-Sentenced-302893881.html
http://blog.fefe.de/?ts=abaeda3f
Den Kommentaren nach sieht es so aus, dass es sich lohnt den gesamten Text zu übersetzen.
Da steht nicht so viel drin: http://www.stern.de/panorama/priester-in-den-usa-drogengeld-in-eigenem-sex-shop-gewaschen-2193299.html
»Religion ist die Fortsetzung der Biologie
mit den Mitteln der Kultur.«“Religion is the continuation of biology
through the means of culture.”Klafuenf 2011
Religion ist eine hilfreiche Ausrede um sich in das Leben von anderen Menschen einzumischen.
Wer Religion von einem Priester „lernt“, weiß auch alles über Drogen von seinem Dealer.
Dürfen Religionen nicht über die Menschen herrschen, betrachten sie das als Diskriminierung und Hetze gegen sie.
Lässt man sich nicht dominieren, ist man »aggressiver Atheist« und es herrscht »Religionsfeindlichkeit«.