Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Vorbemerkung 1: Es gibt eine Erblichkeit des psychologischen Trimvirats aus Obrigkeitsdenken, Konservativismus und Religiösität.
Vorbemerkung 2: Da meine Kommentare bei kath.hetz sowieso unerwünscht sind, nutze ich eben meine eigene Website, da kann ich sogar Ihre Kommentare einfach löschen, bätsch.
Es geht um diesen Text: http://www.kath.net/news/46091 „Die Verständnislosigkeit der Religiösen“ weiterlesen
»Deker besuchte für seine Reportage Ärzte, die sich in strenggläubig christlichen Kreisen bewegen. Er will von ihnen wissen, ob es möglich ist, sich von seiner Homosexualität therapieren zu lassen. Die Ergebnisse sind so erschreckend wie surreal: „Krankenkassenbetrug die 14.“ weiterlesen
Da komme ich um den Begriff »Religiofaschisten« nicht herum. Wann werden die Scheiterhaufen wieder brennen?
Und ja, die gibt es wirklich: http://christliche-mitte.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Mitte „Der Urschleim von der Rückseite des Mondes will in die Politik“ weiterlesen
In Osnabrück: http://hpd.de/node/18592
In Stuttgart: http://hpd.de/node/18607
Aktion Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz (GerDiA): http://www.gerdia.de
Den MdB Norbert Geis treibt eine unsägliche, hirnzersetzende Angst um, dass er auf ewig Höhlenquallen leiden muss, wenn er als Laienfußvolk nicht ausreichend Speichel am Rocksaum der (un)heiligen Inquisition gelassen hat. „Bedenkliche Frustrationen ältere Mitbürger“ weiterlesen
»Alles halb so schlimm, alles halb so wild,
weil sich der ganze Abfuck bald von selber killt.«
Da soll mal einer sagen die Pfaffenbrut stehe dem Internet nicht aufgeschlossen gegenüber. Die treiben sogar Cybercrime damit. Wahre Vorbilder der Menschheit. „Katholischer Geistlicher erpresste jahrelang Mitbrüder“ weiterlesen
Wenigstens ein kleiner Schritt zur Transparenz für den mündigen Bürger sind die Berichte diverser Internet-Dienstleistungs-Anbieter. „Transparenz bei der Internet-Überwachung“ weiterlesen
Als ich 1981 das erste mal in Ost-Berlin war, da gabe es auch Fassaden mit Löchern. Die Reiseleiterin erzählte »Dö höbbensö öngeföngen de Kriegschäden sö beseitige«. Was für ein Krieg? Zuhause auf dem Kuhkaff waren die Kriegschäden schon lange verputzt oder abgerissten. Vieleicht der heftigste Eindruck das etwas faul war im Staate Erichs.
Was will man mit dem Neubau eigentlich bezwecken?
Die Kriegslüsternheit der neuen Bundesregierung mit Zensursula von den Layen als Flintenweib? (Nachtrag: oder dem Bundespfarrgauckler als Waffenheiliger?)
Eine Erhebung gegen unsere europäischen Nachbarn vortäuschen, denen wir ihre Schulden zahlen?
Oder regen sich hier ewiggestrige und ewigvorgestrige Kräfte aus dem gemeinsamen Urschlamm der verlorenen letzten Kriege? „Wiederaufbau der Postdamer Garnisonskirche: Revanchismus, Geschichtsrevisionismus oder die Wiederauferstehung des Militarismus?“ weiterlesen