Erfundener Kampfbegriff aus dem islamistischen Iran nach dem Übergriff von machtgeilen, die ihre Religion mistbrauchten.
https://a3wsaar.de/fileadmin/user_upload/dateien-2007/2007-Mythos-Islamophobie.pdf
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Erfundener Kampfbegriff aus dem islamistischen Iran nach dem Übergriff von machtgeilen, die ihre Religion mistbrauchten.
https://a3wsaar.de/fileadmin/user_upload/dateien-2007/2007-Mythos-Islamophobie.pdf
Ich frage mich schon lange, ob unsere Politiker ob ihrer religiophilen Äußerungen sich Vorteile davon versprechen oder ob sie gar bedroht werden eine solche unverblümt einwerbende Haltung zu verkünden.
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Auf dem »Weg nach oben« sind christlich-religiöse Filter durch Zuckerbrot und Peitsche aktiv.
Inwieweit das auch bei der RDF-Religion (das andere wüste Wüstenmärchen aus dem Orient) der Fall ist, sollte dringend geklärt werden.
https://hpd.de/artikel/exkommunikationsbescheinigung-15776
»A Genius is a mentally-ill with an audience.«
(Tim Minchin)
https://de.wikipedia.org/wiki/Taharrusch_dschama’i
https://taz.de/Was-also-liegt-naeher-als-auf-die-Politik-Einfluss-zu-nehmen/!5303078/
https://www.deutschlandfunk.de/sexuelle-gruppen-gewalt-gegen-frauen-vom-tahrir-platz-zum-100.html
https://www.deutschlandfunkkultur.de/aus-den-feuilletons-der-koran-und-der-sex-100.html
https://www.tabularasamagazin.de/taharrusch-dschamai/
https://musenblaetter.de/artikel.php?aid=29465
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/friedensaktivistin-des-monats-oktober/
ANLASS: Im Fressenbuch fand sich ein Seiten-Administrator emotional genötigt, mich unpersönlich zu befragen, warum die Wortwahl »Bundesgrüßaugust« für das pariteiokratisch ausgemauschelte Abschiebepöstchen für Alt-Polity, denn ernsthaft zu benutzen sei.
Quelle: https://www.facebook.com/groups/202710594354041/posts/664026274889135/
ANTWORT:
OK. Können wir uns bei der Bezeichnung auf »historisch-zufälliges protokollarisches Überbleibsel« einigen? Ein Überbleibsel aus einer Zeit, die bei Menschen, die in der Moderne angekommen sind, schon länger vorbei ist.
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Das mit dem »ernsthaft/ernst« als Vokabular, kenne ich aus der Abmahnszene. Und habe es ernstlich bei mir übernommen. Was nicht heißt, dass ich des deshalb in jedem Falle ernst nehme.
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Der Volkssport besteht meinerseits darin Auswüchse und alte Zöpfe anzuprangern. Ich bin der festen Ansicht, dass dazu ein Wortwahl-Scharfschliff aus der Schockwerbung nötig. Die Saartiere benutzt ähnliche theatralischen Übertreibungen um in der reizüberflutenden Alltäglichkeit der Werktätigkeit einen emotionalen Haken zu setzen.
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Zur Antwort der Hauptfrage: In dem Falle habe ich mit dem letzten Satz die Bedeutungsarmut und Abschaffbarkeit dieses historisch-zufälligen Überbleibsels skizziert.
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Innerpsychisch geht mir die groteske Veränderungsresistenz in diesem unserem Lande grässlich auf die Nerven.
Aber immerhin ist die Spiegel-Amigo-Schwarzgeld-Ehrenwort-Affären Kanzlerwahl-Partei »Club Deutscher Unternehmer« (CDU) für einige Zeit außen vor.
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Ich hoffe, damit die erfreulicherweise noch vorhandene Neugierte in angenehmer Breite, wenngleich nicht in der dimensionalen Tiefe, befriedigt zu haben.
Und danke dafür, einen Anlass gehabt zu haben, meine Gedanken ordnen zu dürfen.
Ein Heißgetränk gefällig?
Vorab: Der Spielgel-Artikel ist lesenswert.
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Asiatische Gerichte können es von den ausströmenden Aromen oft mit einem Döner aufnehmen. Sie sind aber wg. Kokosmilch statt Sahne in der Soße im Allgemeinen halal.
Und immer dran denken: In der Mikrowelle so lange aufheizen, bis die Aromen kräftig verströmt werden. Nur dann ist die vollständige Durchwärmung auch für einen langsamen Essgenuss gesichert.
»Wovon man unbedingt absehen sollte: Den Kollegen zum Islamexperten zu ernennen und ihm andauernd theologische Fragen zu stellen, nur weil er fastet.«
Warum nicht? Angeblich ist Religion ja nicht nur so ein Hobby, da sollte man über seine Religion doch wohl ernsthafte Fragen mit ernsthaften Inhalten beantworten können. Oder tut man das einfach nur so aus Gruppenverhalten ohne eigene innere Haltung dafür?
Schrankenloser Missbrauch von »Gesprächstherapie mit Placebogabe*« nur bei Befindlichkeitsstörungen für die sowieso keine Medikation erfolgen sollte, ist nicht störend.
Bei ernsthaften Erkrankungen, für die es eine ernsthaft hilfreiche Medikation gibt, ist das Ausweichen auf »Gesprächstherapie mit Placebogabe«*, gefährlich.
* das ist eine zutreffende Definition für Homöopathie