»…aber der Hitler ist dick geworden!«
(Johannes Heesters 1983 auf die Frage, wie ihm der Gratulant Franz Josef Strauß gefallen hat)
Archive
bookmark_borderFernsehen
»Ich geh doch nicht ins Fernsehen;
da kucken doch nur Idioten zu.«
bookmark_borderReagierung
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich seit 2005 keinen Insassen des Reichstages gewählt habe.
bookmark_borderDänemark und Ghettos
bookmark_borderGrenze des Sagbaren
Es gibt keine Grenzen des Sagbaren außer dem Vokabular, der Syntax und der Semantik.
Es gibt keine Grenzen des Sagbaren außer den Wortbildern und ihrer Semantik.
bookmark_borderVorteilsnahme
Nö. Das interessiert doch nicht mehr. Das ist immerhin ein besserer Plot als mancher Tatort.
Fazit: Lieber von der Reagierung UNTERhalten werden (hihihi hohoho hahaha) als von einer Reagierung UNTENgehalten werden.
bookmark_borderBehördendreiklang
Wo kämen wir da hin?
Da könnte ja jeder kommen.
Des haben wir noch nie so gemacht.
bookmark_borderKirchenaustritt
Ich bin am 28. November 1995 für 38 DEM auf dem Standesamt in Mannheim-Neckarau aus der Papst AG ausgeschieden.
Gründe
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass mit der biologistischen Ansicht massenhafter Vermehrung die Menschen dazu bringen möchte, sich wie ein Schimmel über die ganze Erde zu verbreiten und alle Mitlebewesen in ihrem nötigen Lebensraum zu bedrohen. Letztlich würde dies zum Aussterben der Menschheit führen.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, welches das letzte Überbleibsel von Diktatur und Absolutismus in der freien westlichen Welt ist.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass Dogmen als Richtschnur für das Handeln jeder seiner Mitglieder hat.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dessen Konzernzentrale in Europa sitzt, aber bis heute als einziger Staat in Europa die Allgemeines Menschenrechtserklärung nicht unterzeichnet hat.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dessen frauenfeindliche Haltung über Jahrhunderte damit die Mitwirkung von 50 % der Intelligenz der Menschen in ihrem Einflussbereich abgewürgt und damit Fortschritt ausgebremst hat.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass nach ca. 1.640 Jahren starkem Einfluss in Europa erst im August 2018 die Todesstrafe zum Tabu erklärt hat.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass Moral als Ware verkauft und selbst, nicht in den moralischen Verfehlungen seiner Mitarbeiter, ein Problem sieht, sondern nur in der Aufdeckung dieser Verfehlungen.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass die Polyphonie in der Musik als zu freudig erregend verteufelt hat und damit möglicherweise die Fortentwicklung der Abendländischen Musik zerstört hätte.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass keine Kybernetik im System hat.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dessen Amtsträger selbst(!) in den 1940er Jahren Anders- und Ungläubige im Schatten des Zweiten Weltkrieges und mit Wissen des Vorstandsvorsitzenden ermordeten.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass seit seiner Machtübernahme am 28. Februar 380 CE alle Anders- und Ungläubigen, allen voran die Anhänger jüdischen Glaubens und jüdischer Kultur mit der Vernichtung bedroht.
Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass in Nazideutschland dermaßen zur Weißen Weste beigetragen hat. Ich empfehle zu diesem Thema unsere Ausstellung »von Golgatha nach Auschwitz«, nebst ausführlichem, gleichnamigem Begleitband.
…
TBC.
Hinweis zum Urheberrecht: Ich stelle diese Begründungen, warum ich aus der römisch-katholischen Kirche austreten musste, gemeinfrei zum Gebrauch als Inspiration und zum wortwörtlichen Zitat zur Verfügung.
Wenn Sie Ihre Begründung ebenfalls hier aufgelistet sehen möchten, so dürfen Sie dafür gerne die Kommentarfunktion nutzen.
Daher empfehle ich auch jedem anderen Menschen: Einen guten Abgang haben und endlich mal den Aus(t)ritt wagen!
bookmark_borderBerufspolitiker 1
Ein Mensch, bei dem die Frage nach der Uhrzeit einen mehrsätzigen Dialog hervor rufen kann.
Der Inhalt dieses Dialogs ist dabei möglicherweise sowohl nicht konkret nützlich, als auch sonstwie irrelevant.
Siehe auch: → Berufspolitiker 2
bookmark_borderMeine Gemeinde erkennt mich am Gesicht
Ein katholischer, ein evangelischer und ein jüdischer Priester sind auf Wanderschaft An einem See genehmigen sie sich ein Bad im Adamskostüm. Auf einmal werden sie von einer Frauen-Wandergruppe überrascht.
Sie packen ihre Kleider und laufen zum nächsten Gebüsch. Der katholische und der evangelische Priester bedecken dabei ihre Geschlechtsteile, der jüdische Priester hingegen verdeckt sein Gesicht und rennt den beiden hinterher.
Diese fragen den jüdischen Priester, weshalb er den sein Gesicht verdeckt hat. Dieser antwortet: „Tja, ich weiß ja nicht, wie das bei euch so ist, aber meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht…“