bookmark_borderDänemark und Ghettos

https://www.spiegel.de/politik/ausland/daenemark-will-hoechstmarke-fuer-nicht-westliche-bewohner-einfuehren-a-28600aff-9f84-4426-adfa-6c8b6bc460d4

https://www.dw.com/de/d%C3%A4nemark-der-kampf-gegen-die-ghetto-liste/a-51860075

https://www.welt.de/politik/ausland/article228550439/Kampf-gegen-Parallelgesellschaften-Daenemark-will-Anteil-nicht-westlicher-Personen-in-Stadtvierteln-begrenzen.html

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/daenemark-will-restriktive-integrationspolitik-weiter-verschaerfen-17251654.html

https://www.faz.net/aktuell/politik/migration-in-daenemark-klare-regeln-und-grenzen-fuer-einwanderung-17251717.html

https://taz.de/Ghettoplan-der-daenischen-Regierung/!5488604/

bookmark_borderKirchenaustritt

Ich bin am 28. November 1995 für 38 DEM auf dem Standesamt in Mannheim-Neckarau aus der Papst AG ausgeschieden.


Gründe

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass mit der biologistischen Ansicht massenhafter Vermehrung die Menschen dazu bringen möchte, sich wie ein Schimmel über die ganze Erde zu verbreiten und alle Mitlebewesen in ihrem nötigen Lebensraum zu bedrohen. Letztlich würde dies zum Aussterben der Menschheit führen.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, welches das letzte Überbleibsel von Diktatur und Absolutismus in der freien westlichen Welt ist.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass Dogmen als Richtschnur für das Handeln jeder seiner Mitglieder hat.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dessen Konzernzentrale in Europa sitzt, aber bis heute als einziger Staat in Europa die Allgemeines Menschenrechtserklärung nicht unterzeichnet hat.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dessen frauenfeindliche Haltung über Jahrhunderte damit die Mitwirkung von 50 % der Intelligenz der Menschen in ihrem Einflussbereich abgewürgt und damit Fortschritt ausgebremst hat.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass nach ca. 1.640 Jahren starkem Einfluss in Europa erst im August 2018 die Todesstrafe zum Tabu erklärt hat.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass Moral als Ware verkauft und selbst, nicht in den moralischen Verfehlungen seiner Mitarbeiter, ein Problem sieht, sondern nur in der Aufdeckung dieser Verfehlungen.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass die Polyphonie in der Musik als zu freudig erregend verteufelt hat und damit möglicherweise die Fortentwicklung der Abendländischen Musik zerstört hätte.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass keine Kybernetik im System hat.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dessen Amtsträger selbst(!) in den 1940er Jahren Anders- und Ungläubige im Schatten des Zweiten Weltkrieges und mit Wissen des Vorstandsvorsitzenden ermordeten.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass seit seiner Machtübernahme am 28. Februar 380 CE alle Anders- und Ungläubigen, allen voran die Anhänger jüdischen Glaubens und jüdischer Kultur mit der Vernichtung bedroht.

Ich möchte kein Unternehmen unterstützen, dass in Nazideutschland dermaßen zur Weißen Weste beigetragen hat. Ich empfehle zu diesem Thema unsere Ausstellung »von Golgatha nach Auschwitz«, nebst ausführlichem, gleichnamigem Begleitband.

TBC.


Hinweis zum Urheberrecht: Ich stelle diese Begründungen, warum ich aus der römisch-katholischen Kirche austreten musste, gemeinfrei zum Gebrauch als Inspiration und zum wortwörtlichen Zitat zur Verfügung.

Wenn Sie Ihre Begründung ebenfalls hier aufgelistet sehen möchten, so dürfen Sie dafür gerne die Kommentarfunktion nutzen.


Daher empfehle ich auch jedem anderen Menschen: Einen guten Abgang haben und endlich mal den Aus(t)ritt wagen!

bookmark_borderMeine Gemeinde erkennt mich am Gesicht

Ein katholischer, ein evangelischer und ein jüdischer Priester sind auf Wanderschaft An einem See genehmigen sie sich ein Bad im Adamskostüm. Auf einmal werden sie von einer Frauen-Wandergruppe überrascht.

Sie packen ihre Kleider und laufen zum nächsten Gebüsch. Der katholische und der evangelische Priester bedecken dabei ihre Geschlechtsteile, der jüdische Priester hingegen verdeckt sein Gesicht und rennt den beiden hinterher.

Diese fragen den jüdischen Priester, weshalb er den sein Gesicht verdeckt hat. Dieser antwortet: „Tja, ich weiß ja nicht, wie das bei euch so ist, aber meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht…“


Vgl.: ⇒ Der nackte Mann auf dem Golfplatz