bookmark_borderKatholiban

Bis Oktober 2019: https://bhfreienstein.wordpress.com

https://www.facebook.com/p/Bernhard-Heinrich-Freienstein-100081519123068/

https://x.com/BerFreienstein

https://www.youtube.com/@bernhardheinrichfreienstei1444

Nanu? Haben wir ihn beim unkeuschen Kontakt mit jüngeren Frauen gefunden? https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/alleinerziehende-studentin-ist-vier-stunden-taeglich-fuer-obdachlose-in-hildesheim-da-was-steckt-dahinter.html

 

bookmark_borderDiversität

Die Diversität in der Gesellschaft kann und darf man gar nicht beeinflussen. Wir können ja keinem Menschen vorschreiben wie viel er sich vermehrt und wo er hier zu leben hat.

Ob eine Diversität in Unternehmen etwas bringt, müsste erst einmal evaluiert werden. Und ein hochpigmentierter Elektriker wird ein Kabel ganz sicher nicht anders anschließen als eine weiße Kartoffel.

bookmark_bordersich beleidigt fühlen (speziell religiös gemeint)

Es ist heute sehr üblich, dass Leute sagen: „Ich fühle mich davon ziemlich beleidigt.“ Als ob ihnen das gewisse Rechte gibt. Es ist eigentlich nichts anderes als Rumjammern*. „Ich finde das beleidigend.“ Es hat keine Bedeutung; es hat keinen Zweck; es hat keinen Grund, als Satz respektiert zu werden. „Ich fühle mich dadurch beleidigt.“ Na und, was soll’s.

It’s now very common to hear people say, “I’m rather offended by that.” As if that gives them certain rights. It’s actually nothing more… than a whine. “I find that offensive.” It has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. “I am offended by that.” Well, so fucking what.

Stephen Fry