Es ist ein Amöbenwort, in dass jeder befragte Mensch – wenn er denn überhaupt antwortet – jeden beliebigen Inhalt, der ihm historisch-zufällig einfällt, hineinstopft.
Kategorie: Begriffe
Schauen Sie doch mal nach dem Begriff »Wortklären« in einer Internet-Suchmaschine nach.
bookmark_borderAthikan
bookmark_borderKatholiban
Bis Oktober 2019: https://bhfreienstein.wordpress.com
https://www.facebook.com/p/Bernhard-Heinrich-Freienstein-100081519123068/
https://www.youtube.com/@bernhardheinrichfreienstei1444
Nanu? Haben wir ihn beim unkeuschen Kontakt mit jüngeren Frauen gefunden? https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/alleinerziehende-studentin-ist-vier-stunden-taeglich-fuer-obdachlose-in-hildesheim-da-was-steckt-dahinter.html
bookmark_borderDiversität
Die Diversität in der Gesellschaft kann und darf man gar nicht beeinflussen. Wir können ja keinem Menschen vorschreiben wie viel er sich vermehrt und wo er hier zu leben hat.
Ob eine Diversität in Unternehmen etwas bringt, müsste erst einmal evaluiert werden. Und ein hochpigmentierter Elektriker wird ein Kabel ganz sicher nicht anders anschließen als eine weiße Kartoffel.
bookmark_borderIss’lahmgeleerter
Hast du Allah in der Birne,
ist kein Platz mehr für’s Gehirne.
bookmark_borderAnti-Work
bookmark_border10 Dingens
bookmark_borderGlaubensbekenntnis
Glaubensbekenntnis: Ich glaube an den Nutzen von Absätzen in langen Texten.
Creed: I believe in the usefulness of paragraphs in long texts.
bookmark_borderLicht und Finsternis
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer. Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo.
bookmark_bordersich beleidigt fühlen (speziell religiös gemeint)
Es ist heute sehr üblich, dass Leute sagen: „Ich fühle mich davon ziemlich beleidigt.“ Als ob ihnen das gewisse Rechte gibt. Es ist eigentlich nichts anderes als Rumjammern*. „Ich finde das beleidigend.“ Es hat keine Bedeutung; es hat keinen Zweck; es hat keinen Grund, als Satz respektiert zu werden. „Ich fühle mich dadurch beleidigt.“ Na und, was soll’s.
…
It’s now very common to hear people say, “I’m rather offended by that.” As if that gives them certain rights. It’s actually nothing more… than a whine. “I find that offensive.” It has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. “I am offended by that.” Well, so fucking what.
Stephen Fry